Zoran Katic

Pluspulso GmbH

LinkedIn Training, Social Selling and Digital Sales. Our corporate training transforms your sales teams from analog sellers to modern salespeople, using the latest digital tools and tactics like social selling, video messaging, personal branding and story telling to attract new customers and retain existing ones.

Founder I Managing Director I LinkedIn Training and Digital Sales Enablement

ConnectionMate

***ConnectionMate integrated into aware (https:/useaware.co) in 11/2023***

ConnectionMate helps you to focus on the posts from these Linkedin Members, that are important to you! Because Conversations lead to Conversions.

Founder

Snapfish - Hewlett Packard

Managing customer acquisition and partnerships for HP´s online photo service. Driving customer acquistion through online and offline programs for Germany, Austria and Switzerland.

Regional Head of Customer Acquisition and Partnerships DACH

Responsible for finding, negotiating and managing partnerships and online marketing channels in order to grow Snapfish´s customer base in Germany, Austria and Switzerland. 
I worked on partnerships from various industries, including Retail, Tourism, FMCG and Media companies.

Marketing Manager Business Development & Partnerships

Kiosk Online-Dienste GmbH

Account Manager for online lead generation services adressing mail order retailers, travel and media companies.
Sales & Business Development for new social media B2B service (white label social community for consumer brands)

Account Manager new business

Akamai Technologies GmbH

responsible for developing sales opportunities for targeted accounts in the central Europe.

Sales Development Representative

Cybernet AG

Sales representative for a pan-european internet service provider based in Munich.

Junior Account Manager

Founder of Pluspulso GmbH and ConnectionMate (Social Selling App)

My Mission:
Transferring the core skill of B2B sales into the digital age:
Connecting with customers (#connect) and growing real relationships 👥.

I offer:
I support sales and marketing teams through hands-on workshops and tailored consultations.
We refine your LinkedIn sales strategy, boost lead generation, and increase visibility for your product and brand.

How I do it:
I combine proven relationship-building principles with the power of digital tools:

KNOW ➡️ TRUST ➡️ ENGAGE ➡️ SELL

My Passion:
I’m passionate about the bold art of espresso. Small but strong (Ristretto), always black (no milk or sugar), and often enjoyed as a double. For the true fans: Espresso Neapolitano!

To bring la dolce vita into my workday, I’ve set up a full espresso bar in my Munich office. Many say it’s the best espresso they’ve ever had!

If you're up for great coffee and great B2B sales conversations, my door is always open.

𝗠𝗮𝗻𝗰𝗵𝗺𝗮𝗹 𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗲𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗔𝘂𝗴𝗲𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸.

Eine Frau aus meinem Netzwerk, Maud Schock, ist genau das passiert.

Beim Gassigehen mit ihrem Hund wurde sie von einem herabstürzenden Baum schwer getroffen – seitdem ist sie querschnittsgelähmt.

Maud ist Unternehmerin, Mutter zweier Kinder, eine Macherin – jemand, der selbst immer mit angepackt hat. Und jetzt braucht sie selbst Unterstützung. 

Das macht mich persönlich sehr betroffen.

Ich habe gespendet – es ist das Mindeste, was ich tun kann.

Aber ich will mehr tun.

Deshalb rufe ich euch, mein Netzwerk, dazu auf, zu helfen. 

Jeder Beitrag zählt – sei es eine Spende, das Teilen dieses Aufrufs oder das Weitererzählen an Menschen, die helfen können.

Maud und ihre Familie stehen vor einer riesigen Herausforderung: 

Reha, Hilfsmittel, Umbau, barrierefreies Wohnen – vieles davon wird nicht von der Krankenkasse übernommen. 

Und als Selbstständige ist die finanzielle Lage ohnehin belastend.

Bitte helft mit, Maud ein Stück Selbstbestimmung und Hoffnung zurückzugeben.

Danke für jede Form der Unterstützung. 🙏

Lasst uns zeigen, dass wir als Community füreinander da sind – gerade dann, wenn es wirklich zählt.

💛 Hier geht’s zur Spendenkampagne:

My Linkedin routine turns sales teams into Social Sellers - Managing Director Pluspulso GmbH

Sales is changing. Good relationships remain. Hands-on social selling—no tricks, no hype.

Wenn ich regelmäßig auf LinkedIn poste, wirkt das, als würde ich Aufmerksamkeit suchen.“

Kenn ich.

Diesen Gedanken hör ich oft – von Leuten, die was können.
Von Geschäftsführern. Von Vertrieblern. Von Menschen, die lieber werkeln, als wirken wollen.

Also posten sie nicht.
Aus Prinzip. Aus Unsicherheit. Aus dem Wunsch, seriös zu bleiben.

Nur: Vielleicht ist genau das ein Denkfehler.

Denn klar – dein Netzwerk steht. Du hast es dir über Jahre aufgebaut.

Aber Hand aufs Herz:
Wie viele aus diesem Netzwerk wissen heute noch, wofür du stehst?
Womit sie dich ansprechen sollten?
Worin du wirklich Erfahrung hast?

Ohne Sichtbarkeit bist du wie eine Nummer im Adressbuch ohne Namen.
Du bist drin – aber keiner weiß mehr genau, wer du bist, oder wofür man dich anrufen sollte.

Nicht, weil du unwichtig bist.

Sondern weil du gerade nicht präsent bist.

Und genau da setzt Sichtbarkeit an.

Nicht als Selbstvermarktung.

Nicht als Bühnenpose.
Sondern als Erinnerung 💡 .
An deinen Blick auf die Dinge.
An dein Thema.
An das, wofür man dich anruft.

Regelmäßig zu posten – ruhig, klar, nicht täglich – bringt dich zurück ins Gespräch.
 
Nicht für den Algorithmus.

Sondern für die Menschen, mit denen du wirklich arbeiten willst.

Wenn du diese Frage nicht beantworten kannst, solltest du (noch) keinen Vertrieb machen.

Ich bin gerade wieder richtig im Doing. Telefon in der Hand. Leute ansprechen.

Technisch gesehen ein Top-Produkt. Neu, smart, relevant.
Aber die Gespräche waren zäh. Zu zäh.

Und irgendwann war klar:
Wir hatten keine gute Antwort auf die einfachste aller Fragen:
„Warum sollte mich das jetzt interessieren? Wie lösen sie damit meine aktuell brennendsten Themen?“

Also hab ich telefoniert. Klassisch. Direkt.
Und siehe da:
 
Nicht die Leads kamen – sondern die Erkenntnisse.
Worauf Leute reagieren. 
Was sie kaltlässt. 
Welche Worte zünden – und welche gar nichts sagen.

Unsere Argumentation kam nicht aus dem Workshop.

Sondern aus der Essenz echter Gespräche.
Und genau deshalb sag ich:

Wenn du nicht weißt, wann jemand zuckt – und warum –
dann ist es noch zu früh für Vertrieb.

Erst verstehen. Dann verkaufen.

Wie machst du das?
Wie entwickelst du deine Argumente?
 
KI? Bauchgefühl? Kundenstimmen? 
👇 Ich bin gespannt.

Telling Sales and Marketing people not to use Tools for Social Selling is like telling Teenagers that drinking is bad for their health.

Is there room for tools in sustainable Social Selling and relationship-building? Here´s my take after the last project with Sales Navigator, AI and automation.

What´s your take?

Was Adventskalender und guter #B2BSales gemeinsam haben.

1. Opener: Das 1. Türchen ist immer ein Highlight. Wie eine starke Betreffzeile, telefonsicher Gesprächsopener, die 1. Folie. 

2. Neugier: Man will wissen, was diese Form da hinter Türchen 7 sein könnte. Und im Vertrieb will man wissen, wie man für den Wettbewerb ein Problem gelöst hat. Wer Neugier erzeugt, führt. 

3. Zugang: Der Adventskalender ist sichtbar und jeden Tag präsent - im Vertrieb braucht es regelmäßige niederschwellige Kontaktanlässe, um in Kopf der Zielkunden zu bleiben. 

4. Ritual: Türchen öffnen wird zur regelmäßigen Gewohnheit. Starker Vertrieb & Marketing schafft Formate, bei denen Inhalte regelmäßig konsumiert werden: Webinare, Newsletter, Vor Ort Events und Termine.

5. Bindung: 24 gemeinsame Tage bauen Verbindung auf. im B2B Vertrieb entsteht Beziehung, wenn sich Kontakte gesehen, verstanden und begleitet fühlen.

6. Mehrwert: Gute Kalender liefern nicht nur Emotionales, sondern auch Nützliches und Inspirerendes. genauso sollten Sales Touchpoints einen gesunden Mix aus Mehrwert, Inspiration und How-To kombinieren.

7. Story: Ein roter Faden (z.B. "24 Coffee Moments") zieht sich durch den Kalender. Klares und konsistentes Storytelling schafft bei potentiellen Kunden die richtige Verankerung im Kopf. 

8. Exklusivität: Adventskalender gibt es nur im Dezember, danach muß man wieder 11 Monate warten. Exklusive Informationen und Events funktionieren am Besten auch im B2B Sales.

Falls du in den nächsten 23 Tagen auch diese schöne Tradition pflegst, achte einmal auf diese Gemeinsamkeiten und was B2B Sales Teams ableiten können.

Ich habe letzte Woche einen dieser seltenen Akquiseanrufe bekommen, die richtig gut sind.

Sinan rief an.

Guter Opener. Starke Energie. Gutes Timing.
 Er bot mir ein Consulting für Neukundengewinnung an – und wollte einen Termin ausmachen.

Ich hab zwei Grundregeln bei Kaltakquise:

1️⃣ Ich hab Respekt vor jedem, der anruft. Weil ich weiß, wie hart das ist.
2️⃣ Ich höre genau hin – nicht nur, was gesagt wird, sondern warum. Ist da echtes Interesse – oder einfach nur ein rhetorisch gut trainierter Monolog?

Sinan war stark. Rhetorisch.
Super Fragen gestellt, Einwände professionell gekontert. Er war wirklich gut.
Aber ich hab ihm keinen Termin gegeben.

Warum?
Weil ich es nicht gefühlt hab.
Weil er Fragen stellte, um zu steuern – nicht, um zu verstehen.
Weil ich das Gefühl hatte: Es geht nicht um mich. Es geht um seinen Kalender.

Und das ist mein Learning:
👉 Ich nehme lieber ein stockendes Gespräch, das echtes Interesse zeigt
 als ein perfektes Skript ohne jede Verbindung.

Tipp, wenn du selbst akquirierst:
 
Ein guter Leitfaden ist hilfreich – aber nicht entscheidend.
Entscheidend ist, dass  du präsent bist. Dass du wirklich wissen willst, wer da vor dir sitzt.

Frag dich:
 🔸 Warum genau dieser Mensch?
 🔸 Was macht seine Situation für dich interessant?

Wenn du das nicht fühlst, merkt es dein Gegenüber – egal wie gut dein Pitch ist.

Kami Sango schreibt: 
"Ich bin benachteiligt. Ich bin Schwarz. Ich bin eine Frau. Ich bin Mutter.
...
Aber hier ist die Wahrheit:
Ich bin nicht trotz dieser "Benachteiligungen" gut im Sales.
Ich bin gut WEGEN ihnen."

Ein starkes Statement einer starken Frau. Bravo Kami!

Empowering Businesses through Strategic Sales at Sellerate

Ich bin benachteiligt.
Ich bin Schwarz. Ich bin eine Frau. Ich bin Mutter.

Das System sagt: "Du hast drei Strikes against you."

Die Zahlen sagen:

➡️ 76% der Schwarzen Menschen in Deutschland erleben rassistische Diskriminierung – schlechtester Wert in der EU. (Mediendienst Integration)

➡️ 63% der Schwarzen Frauen erleben monatlich subtile Diskriminierung. (DeZIM-Institut)

➡️ 66% der Mütter arbeiten Teilzeit. Väter? 7%. (Statistisches Bundesamt)

Mütter verdienen im 4. Jahr nach der Geburt durchschnittlich 30.000€ weniger als kinderlose Frauen.

Ich bin im Sales. Einer Branche mit nur 25-30% Frauenanteil. (SalesPotentials)

Das System hat mir beigebracht: 
Du musst doppelt so gut sein, um halb so weit zu kommen.

Aber hier ist die Wahrheit:
Ich bin nicht trotz dieser "Benachteiligungen" gut im Sales.
 
Ich bin gut WEGEN ihnen.

→ Als Schwarze Frau lese ich Menschen in Sekunden. Ich muss – jeden Tag. Das macht mich zur Meisterin im Erkennen von unausgesprochenen Bedürfnissen.

→ Als Frau stelle ich Fragen, die andere nicht stellen. Ich höre zu, bevor ich spreche. Ich baue Beziehungen, keine Transaktionen.

→ Als Mutter manage ich Chaos, Zeitdruck und Emotionen gleichzeitig. Ich priorisiere unter Druck. Ich bleibe ruhig, wenn's hektisch wird.

Und genau das macht den Unterschied in der Lead-Qualifizierung:

Wenn ich mit Leads spreche, erkenne ich Pain Points, bevor sie ausgesprochen werden. 
Ich höre, was wirklich gemeint ist, nicht nur, was gesagt wird. 
Ich baue echte Verbindungen in Minuten, weil ich weiß, wie es ist, wenn jemand dich wirklich sieht. 
Ich bleibe ruhig bei schwierigen Gesprächen, weil ich Ablehnung als Alltag kenne. 
Ich stelle die Fragen, die zur Wahrheit führen.

Empathie? Ist meine Superpower.
Resilienz? Ist mein Daily Business.
Perspektivwechsel? Ist mein Alltag.

Das sind keine Soft Skills. Das sind Fähigkeiten, die ich jeden Tag trainiere, weil ich muss.

An alle, die benachteiligt sind:
Du bist nicht zu viel. Du bist nicht zu wenig. 
Deine Erfahrungen? Das sind deine Stärken. 
Deine Perspektive? Das ist dein Wettbewerbsvorteil.

Wir sind nicht hier, um uns zu entschuldigen.

Wir sind hier, um den Standard neu zu definieren.

Das System nennt es "Benachteiligung."
 Ich nenne es "Differenzierung."

taplio

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