SchmitzMuck GbR

Ich arbeite eng mit Geschäftsführenden technologieorientierter mittelständischer Unternehmen zusammen. Dabei geht es darum, eine zukunftssichere Ausrichtung zu gestalten und die Mitarbeitenden für mehr Engagement für den Markterfolg zu begeistern. Reibungsverluste im Unternehmen werden minimiert. Die Arbeitsbelastung wird gleichmäßiger verteilt. Die Zusammenarbeit wird konstruktiver. 

Es entsteht ein Fokus auf Wertschöpfung, mit dem das Unternehmen wachsen kann, ohne gleich neue Mitarbeitende einstellen zu müssen. Und auch wenn neue Leute eingestellt werden, erzielen diese überdurchschnittliche Ergebnisse.

Wie erreichen wir das? 

Der Schlüssel liegt in einer klaren Kommunikation und der Einbindung der Mitarbeitenden in die Strategie- und Kulturarbeit im Unternehmen. 

Wir wissen, dass dies in der Regel viel Zeit in Anspruch nimmt und im hektischen Tagesgeschäft oft untergeht. Deshalb setzen wir auf minimalinvasive digitale Methoden und KI, damit die Organisationsentwicklung keine unnötige Zeit in Anspruch nimmt.

Diesen Ansatz setzen wir von Anfang an bereits in einem ersten Fokus-Audit ein. So zeigen wir Wege auf, die Ihnen sonst meist verborgen bleiben. Wir machen die blinden Flecken in Ihrem Unternehmen sichtbar.

Durch das Fokus-Audit erkennen Sie verborgene Marktchancen und -risiken sowie Möglichkeiten zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung. Sie identifizieren Ansatzpunkte für eine konstruktivere Zusammenarbeit und erhalten einen Überblick über Optimierungspotenziale interner Abläufe. Darüber hinaus überprüfen wir Ihre Marktbearbeitung und helfen Ihnen, Ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten noch effektiver zu gestalten.

Am Ende erhalten Sie eine greifbare Roadmap als perfekten Einstieg in eine Zukunft mit klarer Orientierung, weniger Reibungsverlusten und mehr Wertschöpfung am Markt.

Beginnen wir doch einfach mit einem entspannten Austausch. Schreiben Sie mir eine Nachricht oder vereinbaren Sie einen Termin:

https://calendly.com/m-schmitz/austausch

Geschäftsführender Gesellschafter

meebility | Die Web-App für Brainstorming und Lösungsfindung

Unternehmer

Entretribe | Matthias Schmitz

Interim Manager bei EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG

Gebrüder Wollenhaupt GmbH

Prokurist, Bereichsleiter Vertrieb, Marketing und Produktentwicklung

Leiter Marketing und Produktentwicklung

Vertriebsplanung und -entwicklung

COP Consulting Partners

Senior Consultant

Management Consultant

Grolman.Result

Project Manager

OBI Bau- und Heimwerkermärkte GmbH

Marktleitung

Strategie in turbulenten Zeiten wirksam umsetzen | Für mehr Mitarbeiterengagement sorgen | Unternehmen wertvoller machen | Systeme mit Fokus auf Markterfolg und mit KI

Erfolg am Markt war für mittelständische Unternehmen noch nie selbstverständlich.

Vieles hat dennoch lange Zeit gut funktioniert.

Die Veränderungen in den Märkten sind mittlerweile jedoch so gravierend, dass vieles hinterfragt werden muss. Kundenanfragen werden seltener. Unsicherheit macht sich breit.

Vertrieb und Marketing zu optimieren, um wieder mehr Kontrolle zu erlangen, ist ein nachvollziehbarer Reflex. In den meisten Fällen ist das auch sinnvoll investierte Zeit. Allerdings haben Optimierungen in der Marktbearbeitung eine immer kürzere Halbwertszeit, da die Rahmenbedingungen zunehmend dynamischer werden.

Für wirklich nachhaltigen Markterfolg braucht es daher mehr, als von Zeit zu Zeit Vertrieb und Marketing zu überarbeiten.

Wie wäre es also, ...

🤔wenn die gesamte Organisation Ihres Unternehmens auf Wertschöpfung im Markt ausgerichtet ist und sich nicht zu sehr um sich selbst kümmert und an internen Querelen zerreibt?

🤔wenn Sie mehr Zeit hätten, sich um Zukunftsthemen zu kümmern und im Tagesgeschäft nicht mehr akut benötigt werden?

🤔wenn Ihre Organisation Veränderungen sofort angeht, sobald sie sinnvoll und nötig sind, anstatt zu sehr am Status Quo festzuhalten?

StrategieKultur ist wie ein speziell dafür entwickeltes Betriebssystem für mittelständische Unternehmen.

🔥Dabei geht es darum, das gesamte Unternehmen systematisch auf Wertschöpfung im Markt auszurichten und die Organisation mit einer Transformations-DNA auszustatten.

🔥Anstatt an den Mitarbeitenden oder an einzelnen Abteilungen herumzudoktern, wird das gesamte System des Unternehmens zusammenhängend und mit Weitblick behandelt.

🔥Es geht nicht darum, mit viel Widerstand und Aufwand Menschen zu verändern, um das Unternehmen weiterzuentwickeln. Es geht darum, Verhältnisse zu schaffen, in denen marktgerichtete Unternehmensentwicklung einfach geschieht.

StrategieKultur ist die Abkürzung zu einer systematischen Entwicklung des Unternehmens. Sie hält Ihre Strategie- und Organisationsarbeit marktfrisch.

Strategisches Denken und Handeln verbreitet sich im Unternehmen. Die gesamte Organisation richtet sich auf Wertschöpfung im Markt aus. Die Kultur des Unternehmens begünstigt permanenten Wandel.

Melden Sie sich gerne wenn das für Sie relevant sein könnte und Sie mit mir einen inspirierten Blick auf Ihre Organisation werfen wollen. Schreiben Sie mir dafür bitte eine Nachricht, oder buchen Sie sich einen Termin in meinem Kalender:

https://calendly.com/m-schmitz/austausch

Morgen brennt die zweite Kerze. Aber in vielen Unternehmen brennt vor allem die Hütte.

Der Kalender signalisiert „Advent“ – also Ankunft und Ruhe. Die Realität in den meisten Führungsetagen und Teams sieht in diesen Wochen allerdings anders aus: Es herrscht der klassische „Jahresendspurt“.

Projekte müssen „unbedingt noch dieses Jahr“ abgeschlossen werden. Budgets müssen verbraucht, Ziele auf den letzten Metern erreicht werden. Die Taktung erhöht sich, der Ton wird rauer.

Wir unterliegen hier einer kollektiven Illusion. Wir tun so, als würde die Welt am 31.12. enden und am 1.1. komplett neu beginnen.

Mit Abstand betrachtet ist dieser künstliche Stress oft kontraproduktiv. Er erzeugt eine Scheingeschwindigkeit, die wir teuer bezahlen:

👉 Entscheidungen verlieren Qualität: Unter Zeitdruck wird oft die schnellste Lösung gewählt, nicht die beste. Wir haken Themen ab, um sie vom Tisch zu haben, nicht weil sie reif sind.

👉 Dringlichkeit verdrängt Wichtigkeit: Wir priorisieren das, was eine Deadline hat (das Kalenderjahr). Strategische Themen, die eigentlich wichtiger wären, aber keinen Termin haben, fallen hinten runter.

👉 Kultur leidet unter Druck: Wenn das Ziel „Fertigwerden“ über allem steht, bleibt für das „Miteinander“ keine Zeit. Ironischerweise genau in der Zeit, in der wir auf Weihnachtsfeiern die Gemeinschaft beschwören.

Was wir dabei nicht vergessen dürfen: Abschließen ist nicht dasselbe wie Fertigwerden.

„Fertigwerden“ ist der Versuch, die To-Do-Liste leerzuzwingen. Das ist in komplexen Umfeldern meist unmöglich und führt nur zu Frust. „Abschließen“ hingegen ist eine aktive Entscheidung. Es bedeutet, einen sauberen Schnitt zu machen. Zu definieren, was liegenbleiben darf. Den Stand der Dinge zu akzeptieren, um Ruhe einkehren zu lassen.

Deswegen stellt sich die Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, das Team über die Ziellinie zu peitschen. 

Wer sagt, ob es nicht sogar besser ist, die Dinge gut sein zu lassen, damit das neue Jahr nicht mit Erschöpfung beginnt, sondern mit Kraft?

Ich wünsche Allen ein entspanntes zweites Adventswochenende und einen schönen Nikolaustag!

Bild: Nano Banana

Matthias Schmitz

Weniger “Dienst nach Vorschrift”, mehr unternehmerisches Denken in Ihrer Belegschaft. Strategieumsetzung für den Mittelstand.

Wir optimieren Prozesse im Promille-Bereich. Während draußen das Spielbrett ausgetauscht wird.

Ich bin Optimist. Wir leben in einer Zeit, die Chancen bietet, wie wir sie technologisch und gesellschaftlich noch nie hatten.

Doch wenn ich aktuell in viele Unternehmen schaue, sehe ich oft ein anderes Bild. Der Alltag wird regiert vom „Löschen kleiner Brände“. Hier wird ein Prozess nachgeschärft, dort ein Abteilungs-Problem geflickt.

Verstehen Sie mich nicht falsch: Das ist alles notwendig, um den Betrieb am Laufen zu halten. Aber es ist kein Fortschritt. Es ist Instandhaltung.

Die Herausforderungen, vor denen wir stehen (Ressourcenknappheit, KI, Marktdynamik), lassen sich nicht mit „Flickwerk“ lösen. Wer nur reagiert, zementiert den Status quo.

Echter Fortschritt braucht keine Politur. Er braucht Architektur.

Es reicht nicht, nur „Ziele“ und „Werte“ aufzuschreiben. Ein zentraler strategischer Hebel liegt woanders:

Wir müssen unsere Organisationen systematisch von dem Ballast befreien, der sie langsam macht.

Struktureller Ballast:
Überholte Managementpraktiken stammen oft aus einer Zeit, in der Märkte stabil waren. Heute wirken sie wie Bremsklötze. Was keine Wertschöpfung bringt oder Entscheidungen künstlich verzögert, muss auf den Prüfstand.

Mentaler Ballast:
Wir schleppen Wahrnehmungsverzerrungen und Denkfehler mit uns herum, die uns seit der Steinzeit begleiten – etwa die Angst vor Gesichtsverlust oder der Hang, am Bekannten festzuhalten, auch wenn es nicht mehr funktioniert.

Führung bedeutet heute nicht mehr, immer noch mehr Prozesse einzuführen. Es bedeutet oft das Gegenteil: Die Hürden wegzuräumen, die den gesunden Menschenverstand behindern.

In diesem Land gibt es unzählige großartige Unternehmen mit grandiosen Mitarbeitenden. Das Potenzial ist da. Aber wir heben es erst, wenn wir aufhören, das Alte nur zu konservieren, und anfangen, das Neue wirklich zuzulassen.

Nicht einfach, aber das einzig Wirksame.

Wenn Sie auf das kommende Jahr schauen: Überwiegt bei Ihnen eher die Vorsicht oder die Lust auf Gestaltung?

Wer in Zukunft nur senden will, wird abgeschaltet

”Dank” KI kann heute jeder in minimaler Zeit extrem viel Content, E-Mails und Konzeptpapiere produzieren. Die Menge an gesendeter Information explodiert.

Das führt zu einer paradoxen Verschiebung. Früher galt derjenige als starker Leader, der die besten Ansagen machte. Wenn aber alle nur noch Sender sind, wird eine andere Fähigkeit zur eigentlichen Superkraft:

Die Empfangsbereitschaft.

Warum?

Weil Wertschöpfung nicht beim Sender entsteht. Sie entsteht immer beim Empfänger. 

Egal wie brillant Ihre Strategie auf der PowerPoint-Folie aussieht – ob sie Wert schöpft, entscheidet sich draußen am Markt. 

Egal wie logisch Ihre Prozessanweisung ist – ob sie wirkt, entscheidet sich in der Kultur Ihrer Organisation.

Wer in diesem Kontext nicht zuhört, führt nicht. Er rät nur.

Er übernimmt die Antworten, aber wer stellt die Fragen?

Schauen wir uns nüchtern an, was technologisch passiert:

KI analysiert Daten. KI schreibt Konzepte und Texte. Was lässt sich nicht automatisieren? Das Gespür für die Resonanz.

Echtes Zuhören ist keine soziale Nettigkeit. Es ist das präziseste Instrument, um Strategie und Realität abzugleichen.

Wenn wir Organisationen konsequent auf Wertschöpfung ausrichten wollen, müssen wir drei Dinge hören können:

👉 Den Markt hören: Nicht das, was Kunden sagen, was sie wollen. Sondern das Problem verstehen, das sie wirklich haben (oft bevor sie es selbst wissen).

👉 Die Kultur hören: Verstehen, warum eine strategische Vorgabe im Sand verläuft. Woher kommt der Unwille? Ist es ein strukturelles Hindernis, das die Mannschaft bremst?

👉 Das Unausgesprochene hören: Zwischen den Zeilen erkennen, wo „Ja“ gesagt, aber „Nein“ gemeint wird.

Die Gewinner von morgen sind nicht die, die am schnellsten „senden“. Es sind die, die im Lärm der Signale das relevante Muster erkennen und ihre Organisation danach ausrichten.

Nur wer versteht, kann wirksam steuern.

Mal ehrlich: Wie ist die Quote in Ihren Meetings? Wird mehr gesendet oder mehr verstanden?

#Strategie #Unternehmenskultur #StrategieKultur

Da investiert man Stunden ins Schlichten zwischen Vertrieb und Produktion …

… und am Ende geht der Streit beim nächsten Auftrag von vorne los.

Hier ist der Grund, warum Appelle an den Teamgeist allein oft wirkungslos bleiben.

Ich kann mich selbst noch gut daran erinnern, wie zermürbend das ist, wenn man als Verantwortlicher immer wieder zwischen den Stühlen sitzt. Und heute begegnet mir genau diese Baustelle in meinen Projekten mit mittelständischen Unternehmen regelmäßig wieder.

Auf der einen Seite der Vertrieb, der Flexibilität für den Kunden fordert. Auf der anderen Seite die Auftragsabwicklung, die Stabilität braucht, um liefern zu können.

Die übliche Reaktion: Wir wünschen uns mehr Verständnis füreinander. Wir hoffen, dass sich die Wogen glätten, wenn die Leute nur „besser kommunizieren“.

Doch die Kernaufgabe von Kommunikation im Unternehmen ist nicht, Kollegen zu beschwichtigen. Sie muss das konstruktiv gestalten, was zwischen den Menschen geschieht.

Das Ziel ist, aus trennenden Schnittstellen verbindende Nahtstellen zu machen.
Eine Schnittstelle definiert oft nur, wo die Verantwortung endet („Bis hierhin ist es mein Job“). Eine Nahtstelle definiert, wie die Verbindung hält. Wer diesen Übergang gestalten will, darf der Arbeit an den Strukturen nicht ausweichen:

👉 Übergabe-Qualität vor Schnelligkeit: Oft werden Aufträge über den Zaun geworfen.

Eine echte Nahtstelle braucht aber harte Kriterien: Was muss zwingend da sein, damit der Prozess weiterlaufen kann? Fehlt die Info, muss sie besorgt werden. Sonst geht der Auftrag nicht weiter.

👉 Systematische Reibung: Konflikte sind oft notwendig. Sie gehören aber in den Prozess, nicht in die Kaffeeküche.

Wenn Vertrieb und Technik streiten, ist das oft ein Zeichen für unklare Prioritäten im System, die wir klären müssen.

👉 Gemeinsame Sicht: Oft fehlt das Wissen über die Zwänge der anderen Seite. Nicht aus bösem Willen, sondern weil der Prozess keine Berührungspunkte vorsieht.

Das Paradoxe ist doch: Beim der Firmen-Weihnachtsfeier verstehen sich „die vom Vertrieb“ und „die aus der Halle“ oft blendend. Die angeblich unlösbaren Gräben tun sich erst auf, sobald sie wieder im Prozess stecken.

Das ist der beste Beweis dafür, dass wir kein Charakter-Problem haben, sondern ein Struktur-Problem.

Wenn wir den Zwischenraum sauber organisieren, muss die Beziehung nicht mehr kompensieren, was der Prozess versäumt. Das System entlastet die Menschen und Sie müssen nicht mehr den Schiedsrichter spielen.

Wo erleben Sie in Ihrem Unternehmen die stärkste Reibung zwischen Abteilungen?

#Strategie #Unternehmenskultur #StrategieKultur

KI ist keine Abkürzung zur Klarheit

Viele hoffen, dass Künstliche Intelligenz Ordnung ins strategische Durcheinander bringt. Doch das ist ein Trugschluss.

KI ist kein Shortcut. Sie ist ein Multiplikator dessen, was bereits in Ihrem System existiert. Ist die Strategie stark, verstärkt KI den Fokus. Ist die Strategie schwach, skaliert KI den Lärm.

In der aktuellen Ausgabe meines Newsletters beleuchte ich, warum wir technologische Geschwindigkeit oft mit strategischer Wirksamkeit verwechseln und warum Klarheit immer vor dem Prompt kommen muss.

Drei Perspektiven aus dem Artikel:

👉 Das Risiko der Pseudo-Strategie: KI produziert brillante Formulierungen. Aber Text ist keine Ausrichtung. Wenn wir „schöne Slides“ mit „gemeinsamem Verständnis“ verwechseln, bauen wir eine Fassade, hinter der die Organisation orientierungslos bleibt.

👉 Strategie bleibt ein sozialer Prozess: Die meisten strategischen Spannungen sind nicht analytisch, sondern kulturell. Es geht um Macht, Vertrauen und ungelöste Konflikte. Ein Algorithmus kann diese Spannungen nicht lösen. Das erfordert Dialog und Führung.

👉 Kontext schafft Wirksamkeit: KI-Agenten und Assistenten brauchen Leitplanken. Ohne klare Prinzipien liefern sie Optionen statt Entscheidungen. Erst wenn das „Warum“ geklärt ist, wird die KI vom reinen Werkzeug zum strategischen Partner im Alltag.

Oder kurz: Klarheit lässt sich nicht automatisieren. Sie muss erarbeitet werden.

Mehr dazu im vollständigen Artikel: 

https://lnkd.in/eF9APmtU

Künstliche Intelligenz macht Organisationen nicht per se intelligenter. Wenn die Basics gut gestaltet sind, ist das zwar nicht ausgeschlossen, aber in

Open article: Warum KI ohne Strategie oft nur Chaos beschleunigt und was stattdessen echte Wirksamkeit erzeugt by Matthias Schmitz • 4 min read

Warum KI ohne Strategie oft nur Chaos beschleunigt und was stattdessen echte Wirksamkeit erzeugt

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