Martin Bredl

Take Off PR GmbH

Pionier im Inbound Marketing. takeoff hat über 200 Inbound Marketing Prozesse mit der HubSpot Marketing Automation bei Unternehmen von 50 bis 200 Mitarbeitern im DACH Raum implementiert.

Founder und Partner

FH JOANNEUM

Zusätzlich als CEO von takeoff unterrichte ich Studenten und Studentinnen Content Strategie und betreue als Supervisor Projekt- und Master Thesen Arbeiten.

Lecturer 

A1 Telekom Austria AG

Österreichs größter integrierter Telekommunikationsanbieter

Head of Corporate Communications

Telekom Austria

Österreichs größter Telekommunikationsanbieter Festnetz

Head of Coporate Communications

Telekom Austria Group

Österreichs größter Anbieter von Mobil- und Festnetz

mobilkom austria

Ich bin Techniker, der ins Marketing gerutscht ist.

Kurz vor 2000 baute ich bei A1 und Telekom Austria die Corporate Communications auf und begleitete den Börsengang.

Das lief offenbar gut, denn in dieser Zeit wählte mich der Public Relations Verband Austria (PRVA) zum Präsidenten.

2011 gründete ich die Agentur takeoff Inbound Marketing. Seither haben wir über 200 Inbound-Marketing-Prozesse – überwiegend für B2B-Tech-Firmen – umgesetzt.

★ Unsere wichtigsten Learnings

- Marketing & Sales bilden eine durchgängige Kette; isolierte Maßnahmen wie Paid Ads greifen zu kurz.

- Klare Positionierung plus starker Content entscheiden über den Erfolg.

- Die besten Inhalte und Lead-Magneten entstehen aus strukturierten Kundeninterviews.

- Marketing-Automation digitalisiert den gesamten Prozess.

- KI vervielfacht die Effizienz: Was einst fünf Personen erledigten, schafft heute eine mit KI.

★ Wem wir am meisten helfen

B2B-Tech-Unternehmen mit 20–200 Mitarbeitenden, die ohne Paid Ads rund 100 Leads und 3–5 Neukunden pro Monat gewinnen wollen. 

Für den Skalierungsschritt vernetzen wir sie mit ausgewählten Paid-Ads-Agenturen.

★ Unser Ablauf

- Analyse und Design von Marketing- & Sales-Prozess

- Implementierung von HubSpot Marketing Automation

- Gemeinsame Kampagnen, Lead-Nurturing und Qualifizierung – bis das Team eigenständig weiterarbeitet

- Typische Projektdauer: 3–12 Monate; Investition ab 4.320 € pro Monat.

★ Auswahl zufriedener Kunden

Magazino • IANUS Simulation • Pulsar Photonic • handshake • Specific Group • Innotech • STIWA • prodata • Trusted Carrier • Modular Management • newvision

★ Persönliches

- Ehemaliger Lektor im Content-Strategy-Studiengang der FH Joanneum Graz; Betreuung von 20+ Masterthesen. 

- Family-Man (Ehefrau, 4 Kinder, 4 Enkel). 

- Traum: eine Farm in Afrika.

➡️ NÄCHSTER SCHRITT
Buche ein 20-minütiges Strategiegespräch und finde heraus ob unser Prozess dier helfen kann.
https://www.takeoffpr.com/meetings/martin-bredl/inbound-marketing-strategy

martin.bredl@takeoffpr.com | +43 664 885 155 80

Founder und CEO

Pioniere im Inbound Marketing. takeoff hat über 100 Inbound Marketing Prozesse mit der HubSpot Marketing Automation bei Unternehmen von 50 bis 200 Mitarbeitern im DACH Raum implementiert.

Die 3 wichtigsten KI-Tools für deine Content-Produktion

Wir arbeiten fast jeden Tag mit diesen drei CustomGPTs:

1. Master Prompt – dein Fundament

Dieses GPT versteht dein Business: Markt, ICP, Buyer Personas, Pain Points, Produkte, Kundenprozesse, Ergebnisse, Team, Kultur, deine Ziele etc.

Er bildet das strategische Gedächtnis deiner KI. Nur, wenn das sitzt, kannst du wirklich Strategie und relevante Inhalte erzeugen.

Unser Master Prompt ist derzeit 37 Seiten lang und wächst ständig. 

2. Content Strategie Assistant – dein Navigator
 
Er entwickelt auf Basis deines Master Prompts, deiner ICP, Kundeninterviews und Product-Feature-Pain-Point Map eine komplette Content-Strategie:

Positionierung, Value Proposition, Content Cluster, Redaktionspläne für Monate.

Darin steckt unser gesamtes Wissen aus über 200 Inbound-Projekten und meiner Lehrtätigkeit am Master Lehrgang "Content Strategie" an der FH Joanneum. 

3. Writing Assistant – dein Umsetzer

Er produziert alle Content-Formate entlang deiner Strategie:
Blogartikel, LinkedIn-Posts, Leadmagnete, Newsletter, Videos, Ads.
Alles im Stil deiner Marke – abgestimmt auf deinen Funnel.

Wenn du magst, sende ich dir eine Anleitung, wie du den Master Prompt und Writing Assistenten erstellst. Kommentiere: Master & Writing. 

Unseren Content Strategie Assistenten haben wir öffentlich gemacht. Hier kannst du ihn testeen direkt testen:
https://lnkd.in/gi5fsmav

Sales Navigator

li_at

JSESSIONID

Wir befähigen kleine B2B-Marketing-Teams, planbar Leads zu generieren – mit Inbound Marketing, HubSpot & KI. | Gründer takeoff | Erster HubSpot-Partner Österreichs

Der Master Prompt killt Beratung – so, wie wir sie kennen.

Beratung, wie Agenturen sie seit Jahrzehnten betreiben, funktioniert jetzt mit KI nicht mehr. 

Früher lief das so:

- Wir analysieren.

- Wir entwickeln Strategien.

- Wir präsentieren Ergebnisse.

Und der Kunde nickt. Oder auch nicht.

Seit dem Master Prompt funktioniert das nicht mehr.

Er ist kein weiteres KI-Tool.
 
Er ist das digitale Gedächtnis (Second Brain) eines Unternehmens.

Er kennt seine Sprache, Prozesse, Zielgruppen, Produkte – besser als jeder externe Berater.

Unser eigener Master Prompt kennt takeoff:

 - Er denkt wie wir.

 - Er schreibt wie wir.

 - Er berät wie wir.

Aber genau deshalb kann er keine Strategie für unsere Kunden entwickeln.

Er kennt ihre Welt nicht.

Das bedeutet:
Wir können keine Strategien mehr hinter verschlossenen Türen ausarbeiten.
Kein Konzept mehr „von außen“.

Beratung wird zur Co-Creation.

Wenn wir mit dem Master Prompt des Kunden arbeiten, geschieht etwas Neues:

- Wir sitzen gemeinsam, über Zoom, Teams etc. 

- Wir füttern den Master Prompt der Kunden mit Informationen und Daten

- Wir denken gemeinsam – Mensch, Team und KI.

Wir entwickeln Strategien und ganze Kampagnen in Echtzeit. 
 
- Wir lösen Probleme, während wir sie mit dem Master Prompt besprechen.

Das DIWY in Reinform. 

Diese Sessions stehen jetzt im Mittelpunkt der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und sollten so oft wie möglich stattfinden. Ich habe mit einem Kunden heute die dritte Session schon in dieser Woche, weil wir eine umfangreiche Kampagne ausarbeiten. 

Konsequenterweise muss jede Zusammenarbeit mit Kunden mit der Erstellung eines Master-Prompt für diesen Kunden beginnen. 

Ja, wir geben so auch Macht ab, aber das ist gut, denn wir wollen unsere Kunden enablen. 

Wenn du magst, sende dir unseren Master Prompt (34 Seiten) zu, dann kannst du deinen Master Prompt nachbauen. 

Wenn du Fragen hast zum Master Prompt schreib mir eine DM.

Kommentiere einfach mit Master Prompt.

Wir befähigen kleine B2B-Teams, ihre Leadgenerierung selbst umzusetzen | Gründer takeoff Inbound Marketing Agentur | HubSpot Partner

Wer braucht noch den MQL?

Darüber reden wir heute im Webinar: Der Sales Workspace von HubSpot kommt ohne MQLs aus. 

Wir waren immer die größten Verfechter des MQL. Der Marketing Qualified Lead war immer der Meilenstein im Leadmanagement, der wirklich zählte: frische Leads mit Interesse, die unserem ICP entsprechen. 

Für alle, die hier Bahnhof verstehen: Wir sind Lead Management Nerds. 

Es geht aber darum, welche Methoden nutzen wir, damit aus Leads mehr Kunden werden. 

Der Sales Workspace von HubSpot ist eine neue bessere Methode, damit aus Leads mehr Kunden werden. 

Er ist die Schnittstelle zwischen Marketing und Vertrieb und er hilft Leads besser zu qualifizieren und gleichzeitig ist er die Plattform für den Vertrieb, damit dieser qualifizierten Leads besser zum Abschluss bringen kann. 

Klar, KI spielt auch eine Rolle. 

Wer arbeitet mit dem neue Sales Workspace von HubSpot?

Wir denken Marketing und der Vertrieb. Marketing sollte Leads nicht sofort an den Vertrieb übergeben. Der SDR sollte im Marketing sitzen und Leads so weit qualifizieren und erst an den Vertrieb weiter reichen, wenn die Leads mit dem Vertrieb reden wollen. 

Ich weiß, das ist nicht für alle spannend. Für uns aber mega spannend.

Und, wenn du HubSpot nicht nutzt? Trotzdem spannend, es geht um eine Methode, nicht in erster Linie um ein Tool. 

Du kannst heute um 16:00 noch dabei sein. Anmelden und wenn du keine Zeit hast, erhältst du die Unterlagen: https://lnkd.in/dSB-uPs7

Pulverlasagne sollte verboten sein.

Vor allem, wenn du auf dem Mond gestrandet bist – ohne ein System, das du selbst steuern kannst.

Genau so fühlt sich Marketing oft an: viele Tools, wenig Ownership. 

Wir bauen mit kleinen B2B-Teams ihr eigenes Inbound-System für die Leadgenerierung– DIWY statt Outsourcing.

Was du bekommst?

- Content Strategie
- Content Plan 
-  CustomGPT Content Assistent
- HubSpot KI Lead Nurturing
- 6 Monate Zusammenarbeit und Training

Nach 6 Monaten bist du und ein Team in der Lage dein Inbound System selbst zu steuern. 

Interessant?

Mehr Informationen unter diesem Smart Link: https://lnkd.in/gANmb-AD

Mein Finnisch ist ganz gut?

Ich spiele mit HeyGen.

Ich habe jetzt dieses Video in vielen Sprachen produziert. 

Finnisch klingt am besten, so richtig dramatisch. 

Dabei ist der Inhalt weniger dramatisch: Ich lade zu unserem Webinar morgen ein.

Der Video-Translator von HeyGen übersetzt dein Originalvideo und lip-synct die Lippenbewegung natürlich in 50+ Sprachen. 

Interessant auch die Integration mit HubSpot: Personalisierte AI-Videos lassen sich direkt in Workflows einbinden – z. B. für Lead-Nurturing, Sales-Outreach oder Onboarding. 

Oder SDR Outreach:  Kurzvideo je ICP (Name/Firma via Token), 20–30 Sek.
Ziel: mehr Replies auf die erste Mail.

Das passt natürlich sehr gut für kleine Marketing Teams, die alles selber machen müssen. 

By the Way: Du kannst dich noch zu unserem Webinar morgen anmelden: "Wie der HubSpot Sales Workspace den Marketing- und Vertriebsprozess für uns vereinfacht"

https://lnkd.in/dSB-uPs7

Garantiert auf Deutsch und nicht auf Finnisch!

Wenn du denkst, LinkedIn bringt Sichtbarkeit – aber keine Kunden, dann nutzt du es falsch.

Viele B2B-Unternehmen investieren Zeit in LinkedIn.

Sie posten regelmäßig, steigern ihre Reichweite, bekommen Likes.
Doch am Ende bleibt die Pipeline leer.

Warum?

 Weil Sichtbarkeit kein Vertrieb ist.
 
Geschäft entsteht nicht durch Reichweite, sondern durch echte Gespräche mit potenziellen Kunden.

Was stattdessen funktioniert.

Der Schlüssel liegt in einer Kombination aus:

- Sales Navigator, um gezielt die richtigen Personen zu finden, und
einem klaren DM-Framework, um systematisch Vertrauen aufzubauen.

Das dauert 20–30 Minuten am Tag und funktioniert besonders gut für kleine Teams, in denen der Geschäftsführer selbst verkauft.

Das 6-Schritte-Framework für erfolgreiche LinkedIn-Gespräche:

1. Kontakt herstellen: Starte menschlich, nicht verkäuferisch.
 Ein ehrlicher Kommentar, eine kleine Frage – mehr braucht es nicht.

2. Kontext aufbauen: Zeig echtes Interesse.
 Frag nach Zielen oder Fokus für das aktuelle Quartal.

3. Bedarf erkennen: Finde heraus, wo es hakt.
 „Was war bisher die größte Hürde?“ öffnet oft die richtige Tür.

4. Relevanz zeigen: Teil eine kurze Praxisgeschichte, kein Pitch.
 „Ein Kunde hatte das gleiche Thema – jetzt führt er 30 qualifizierte Gespräche im Monat.“

5. Einladung aussprechen:
 „Soll ich dir kurz zeigen, wie wir das gelöst haben?“
 Kein Druck, nur eine offene Tür.

6. Gespräch vereinbaren:
 Wenn Interesse da ist, schlag einen kurzen Call vor – auf Augenhöhe, nicht im Verkäufermodus.

Der Unterschied:

Es geht nicht darum, mehr Content zu posten. Es geht darum, Verbindungen in Gespräche zu verwandeln – und Gespräche in Umsatz.


Wenn du das vollständige DM-Framework mit allen Textbausteinen und Beispielen sehen möchtest, schreib einfach „Framework“ in den Kommentar

Ich sende es dir gerne zu.

Wir waren 2012 die erste HubSpot-Agentur in Österreich.

Seitdem haben wir viele Neuerungen gesehen – und nicht jede gleich übernommen.

Der Sales Workspace war so ein Fall.
Ein spannendes Konzept, aber lange nicht ausgereift.
Bis jetzt.

Nach dem letzten HubSpot-Update mit AI-Funktionen hat sich das Bild komplett verändert.

Jetzt sind Übersicht, Zusammenarbeit und Priorisierung im Vertrieb auf einem neuen Level.

Marketing und Sales arbeiten endlich im selben Takt.

In unserem Webinar zeigen wir, wie wir den neuen Sales Workspace in unseren eigenen Prozess integriert haben – und was sich B2B-Teams davon abschauen können:

• Wie HubSpot den gesamten Weg vom Erstkontakt bis zum Abschluss abbildet.

 • Wie künstliche Intelligenz im Vertrieb hilft, Prioritäten richtig zu setzen.

 • Wie Marketing, Sales und CRM jetzt wirklich zusammenwachsen.

 • Welche Routinen den Alltag spürbar einfacher machen.

Termin: Dienstag, 28. Oktober 2025
 Uhrzeit: 16:00–17:00 Uhr
 Online via Zoom

Mit Martin Bredl und Patrick Burmeier, takeoff inbound marketing.

Jetzt anmelden und sehen, warum der neue Sales Workspace für kleine B2B-Teams zum Pflicht-Tool geworden ist.

Anmeldelink: https://lnkd.in/dSB-uPs7

296 akzeptierte Connections Requests. Was nun?

Ich nutze das volle Volumen und sende jede Woche 100 Connection Request auf LinkedIn bzw. mach ich das im Sales Navigator. 

Aktuell habe ich 296 akzeptierte? 

Was nun? 

Ich beginne Gespräche. Den Leitfaden dafür habe ich von Tim Keen geklaut. 

Tim hat 6 Schritte vorgeschlagen. 

Ich mache die Anfragen und die Gespräche zu 100 % selbst. Keine KI! 

Im Sales Navigator habe ich mit Listen so eine Art Deal Board nachgebaut. Für jedem Schritt eine Liste. So behalte ich Übersicht. 

Nach wie vor denke ich, dass LinkedIn bzw. der Sales Navigator die schlechteste Usability von allen Tools haben, dich ich nutze. 

Das sind die 6 Schritte bzw. auch Listen: 

🔹 1. Gespräch starten:
 Dein Ziel ist nicht zu verkaufen, sondern eine echte Antwort zu bekommen.
 Schreibe menschlich, kurz, interessiert – kein Pitch, kein Bot-Ton.

🔹 2. Kontext aufbauen:
 Wenn sie antworten, spiegle etwas zurück und stelle sanfte Fragen, um mehr über Fokus und Ziele zu erfahren.

🔹 3. Lücke identifizieren:
 Finde heraus, was fehlt oder was blockiert – ohne Druck, mit ehrlicher Neugier.

🔹 4. Insight droppen:
 Teile einen kleinen, relevanten Mehrwert, der zeigt, dass du Erfahrung hast – ohne zu pitchen.

🔹 5. Mehr teilen:
 Frage, ob du etwas Hilfreiches schicken darfst (z. B. eine Case Study oder ein Beispiel). Immer mit Erlaubnis.

🔹 6. Termin buchen:
 Erst wenn echtes Interesse da ist: lockerer Call-Vorschlag, menschlich, ohne Drängen. 

Möchtest du die Anleitung von Tim haben? 

Kommentiere einfach Tim. Ich sende dir die Anleitung zu.

Wir waren 2013 der erste HubSpot Partner in Österreich. Schon lange hat uns kein Feature von HubSpot so viel Freude wie der Sales Workspace gemacht. 

Wir arbeiten jeden Tag damit und wollen auch, dass du damit arbeitest. 

Schnapp dir einen Termin und wir zeigen dir, wie der Sales Workspace auch in deinen Marketing- und Sales Prozess passen kann: 

https://lnkd.in/dx25CPTH

View company: takeoff Inbound Marketing Agentur

🎙️ No leads, no fun Podcast: Wie HubSpot mit dem Sales Workspace, Lead-Objekt und KI den B2B-Vertrieb neu ordnet 🎙️ 

Viele B2B-Unternehmen, die HubSpot nutzen, kennen das Problem: Es werden viele Kontakte im CRM gesammelt, aber nur wenige werden zu Kunden.

In dieser Folge von No Leads No Fun sprechen Martin Bredl und Amy Schendl Schendel von der takeoff Inbound Marketing Agentur darüber, wie der neue Sales Workspace und das Lead-Objekt mehr Klarheit zwischen Marketing und Vertrieb schaffen.

Außerdem geht es darum, wie KI-Funktionen wie Breeze den Vertriebsalltag in HubSpot einfacher und effizienter machen.

Wir sprechen unter anderem darüber:

• Warum Kontakt ≠ Lead ist und wann aus einem Kontakt ein Lead wird

• Wie Lead-Stages definiert werden und sich daraus automatisch Deals erstellen

• Wie mehrere Anfragen pro Kontakt sauber abgebildet werden

• Wie Buyer Intent und Data Enrichment Zielkunden identifizieren und vorbereiten

• Wie Meeting-Zusammenfassungen und der Prospecting Agent den SDR-Workflow entlasten

• Warum wir den Sales Workspace erst jetzt einsetzen und was sich dadurch bei uns selbst ändert

Jetzt anhören:

🎧 Spotify: https://lnkd.in/de5Ycg32

🎧 Apple Podcast: https://lnkd.in/du7x2W8J

➡️ 🎁 📖 

Jetzt das neue Buch von Marcus Sheridan "Endless Customers" gewinnen: 

Bewertet unseren Podcast auf Apple oder Spotify und schickt einen Screenshot der Bewertung mit dem Betreff "Review Podcast" an 

martin.bredl@takeoffpr.com. 

Mit etwas Glück landet Marcus Sheridans Buch bald in eurem Postkasten. 

Mehr zu takeoff: www.takeoffpr.com

#hubspot #sales #inboundmarketing #B2Bmarketing #NoLeadsNoFun #podcast

Black Friday ist nicht unser B2B-Wachstumshebel.

Die letzten Wochen 2025 entscheiden, wie stark du 2026 startest.

Heuer ist Black Friday am 28.11. Wir hatten damit in den letzten Jahren wenig Glück – und das ist okay. 

Statt Hysterie schärfen wir die Axt: Content-Strategie erneuern und den Marketing- & Sales-Funnel optimieren, damit aus mehr Leads Kunden werden.

Das 5-Schritte-Playbook für die nächsten 6–8 Wochen:

1. Kundeninterviews neu aufsetzen und ICP schärfen. Leitfragen aktualisieren, 5 Gespräche führen.

2. Product/Feature/Pain-Map überarbeiten und Themen-/Keywordanalyse aktualisieren (Stand 2025).

3. Master CustomGPT und Content-Strategie CustomGPT mit frischem Kontext füttern; in Iterationen Content-Cluster + Repurposing-Kampagnen für 2026 validieren.

4. HubSpot Sales Workspace aufsetzen: Guided Actions, SLA Marketing↔Sales (Definition MQL/SQL, Reaktionszeit 15 Min), saubere Hand-offs.

5. Nurture-Strecken und Closed-Loop-Reporting aktivieren; wöchentlicher Pipeline-Review, klare KPIs (Lead-to-Meeting, Win-Rate, Sales-Cycle).

Warum jetzt? Weil 2025 vieles verschoben hat: Prozesse, Tools, Verhalten. Wer jetzt fokussiert nachschärft, startet 2026 mit klarer Strategie und einem Funnel, der aus Aufmerksamkeit Umsatz macht.

Wie nutzt du die letzten Wochen 2025?

Warum so wenige Leads wirklich Kunden werden? 

Weil Marketing & Sales aneinander vorbeiarbeiten und oft kein 
durchgängiges Lead-Management vorhanden ist.

Der Sales Workspace von HubSpot löst beide Probleme. Marketing und Sales arbeiten auf einer Plattform und er schließt die Lücke zwischen Kontakt und Deal.

Kernstück ist das Lead-Object: mehrere Leads pro Kontakt, klare Pipeline-Phasen, saubere Übergabe – und sobald „Meeting fixed“, wird automatisch ein Deal erzeugt. 

Für den Alltag: Guided Actions, Insights/Feed und Tasks-Queues bündeln alles an einem Ort. Du arbeitest deine Leads strukturiert ab – ohne Tab-Hopping.

Bonus: Prospecting Agent & KI-Features übernehmen wiederkehrende Outreach-Schritte; Deal Score priorisiert Chancen. 

Gibt es schon seit einem Jahr.  Wir haben gewartet und jetzt ist es praxisreif – wir nutzen es selbst.

Warum das wichtig ist: Der Erfolg von Marketing ist Umsatz. Du kannst noch so viele gute Leads an Land ziehen, wenn diese nicht gut bearbeitet und abgeschlossen werden, fällt es auf dich zurück. 

Daher unser Angebot: Lass uns mit deinem Vertrieb in einem Discovery Call herausfinden, wie der HubSpot Sales Workspace aus euren Leads mehr Umsatz machen kann. 

Schnapp dir einen Termin, auch wenn Sales noch nicht bereit ist: https://lnkd.in/dx25CPTH

Check ob der Sales Workspace von HubSpot für dich passt!

Im B2B-Marketing gibt es eigentlich nur zwei echte Probleme: genug Leads – und ein Lead-Management, das daraus Kunden macht. Punkt.

Die harte Wahrheit: Viele Teams brauchen nicht „mehr“ Leads, sondern endlich ein sauberes Lead-Management. 

Wir lösen das mit dem HubSpot Sales Workspace – klar strukturiert vom Kontakt bis zum Deal. 

Der Ablauf in kurz:
 Kontakt → Qualifiziert → Lead Assignment → Pipeline → Meeting Fixed → Deal wird automatisch angelegt → Sales übernimmt.

Warum „Meeting Fixed“ so wichtig ist? Es markiert den exakten Start des Deals. Kein Streiten mehr, ab wann Sales zählt. 

Forecasts werden belastbar. Marketing sieht, was konvertiert. Sales arbeitet fokussiert – bis zum Abschluss.

Ergebnis: weniger Reibungsverluste, schnellere Reaktionszeiten, mehr planbare Abschlüsse. 

Letzte Woche haben wir den Sales Workspace im Webinar live gezeigt – inkl. Pipeline-Stages, Automationen  und KI Tools. Die Unterlagen kannst du hier downloaden: https://lnkd.in/dSB-uPs7

Warum aus  Leads wenig Kunden werden

Ok, Umfragen zeigen: In den meisten Unternehmen funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb nicht reibungslos.

 Aber das ist nicht der einzige Grund, warum aus wenigen Leads echte Kunden werden.

Ich spreche von qualifizierten Leads – nicht von gekauften Listen, die ohnehin selten konvertieren.

Ein entscheidender Hebel fehlt oft:
Eine durchgängige Plattform für Leadmanagement, die Marketing und Vertrieb wirklich verbindet.

Selbst HubSpot – der Erfinder von Inbound Marketing – hatte hier lange eine Lücke.

 Oben im Funnel war alles top: CTAs, Landingpages, Blog, Social Media Tools.
 
Unten im Funnel: Dealboard, klare Prozesse für Opportunities.
 
Aber der Übergang von Leads zu Deals?
 
Der war brüchig. Und genau dort entscheidet sich, ob Leads Umsatz bringen.

Jetzt hat HubSpot das strukturell gelöst: mit dem neuen Sales Workspace.
 
Marketing übergibt qualifizierte Kontakte – und Vertrieb kann diese Leads mit neuen KI-Funktionen bis zum Abschluss begleiten:
KI-Meetingvorbereitung
KI-Handlungsempfehlungen
KI-Buyer Intent
KI-Agents für Prospecting, Call Recaps oder Customer Handoff

Das ist nicht einfach ein weiteres Tool. Es ist ein echter Brückenschlag zwischen Marketing und Sales.

Wir bei takeoff haben die neuen Features getestet – und sehen jetzt, dass Timing und Technologie endlich stimmen.

➡️ Im Webinar am 28.10. zeigen wir, wie der Sales Workspace unseren eigenen Prozess vereinfacht – und warum das für kleine Teams ein Gamechanger ist.

Jetzt anmelden: https://lnkd.in/dSB-uPs7

Wir arbeiten täglich mit HubSpot im Marketing, im Vertrieb und in der Kundenentwicklung.
Mit dem verbesserten Sales Workspace ist für uns vieles einfacher geworden: bessere Übersicht, klarere Abläufe, weniger Abstimmung per Hand.

Viele Unternehmen arbeiten mit HubSpot – aber nur wenige nutzen das volle Potenzial, um aus Leads wirklich Kunden zu machen.

Warum ist das so?

Oft fehlt ein durchgängiges System, das Marketing und Vertrieb wirklich verbindet.

Selbst bei HubSpot war das lange so:
Top Marketing-Tools, ein solides CRM – aber eine Lücke im Lead Management.

Diese Lücke ist jetzt geschlossen.

Der neue HubSpot Sales Workspace bringt Ordnung, Fokus und KI-Power in den Vertrieb:

- Meetings werden automatisch vorbereitet
- KI empfiehlt nächste Schritte
- Ein Agent erstellt personalisierte E-Mails

Ein bisschen spooky. Aber extrem effektiv.

Was der Sales Workspace kann – und wie wir ihn selbst nutzen zeigen wir am 28. Oktober um 16:00 Uhr im Webinar.

Jetzt kostenlos anmelden und die Unterlagen sichern: https://lnkd.in/dSB-uPs7

Goat Staring mit GPT‑5 Thinking: Warum mehr Muße uns produktiver macht

Arbeiten mit GPT‑5 Thinking fühlt sich manchmal an wie „Men Who Stare at Goats“ – nur ohne Militärbasis. 

Kann sich hier jemand an diesen Film mit George Clooney erinnern? 2009?

Wir starren (denken), die KI arbeitet. 

So werde ich zur Muße gezwungen, oder auch nicht, weil ich hunderte andere Tabs offen habe. 

Allerdings lasse ich das "Nachdenken" auch oft auch zu und schaue ins "Narrenkastl". So sagt man hier in  in Österreich zu Muße. 

Psychologen würden sagen: Gut so. Wenn der Kopf Leerlauf hat, verknüpft er Wissen neu. 

Ich habe noch ganz wenig Erfahrung mit "Deep Research" Projekten in ChatGPT. Aber Paul Roetzer erwähnt in fast jedem Podcast, wie er das nutzt und wie das Stundenlang dauert und er schwärmt davon, dass Deep Research die wirkliche Power von ChatGPT ist. 

Was soll ich dann stundenlang machen? Meine Mutter hätte wahrscheinlich Rosenkranz gebetet. Das tat sie immer, wenn sie warten musste, dass der Teig für den weltbesten handgezogenen Apfelstrudel aufgehen musste. 

Was meinst du Goat Staring, Narrenkastl schauen oder Rosenkranz beten?

Ich bin über einen aktuellen Artikel von Mechanize gestolpert. Und er hat mich nachdenklich gemacht.

Der Titel: „The Future of AI is already written.“
Veröffentlicht im Oktober 2025 auf Mechanize, Inc. 
.
Mechanize ist ein US-Start-up, das daran arbeitet, Büroarbeit mit KI-Agenten vollständig zu automatisieren.

Das Ziel: Systeme zu schaffen, die menschliche Arbeit in digitalen Umgebungen ersetzen können – vom Coden über Kommunikation bis zu Management-Aufgaben.

Im Artikel vertreten die Autoren eine klare These:
- Der technologische Fortschritt folgt festen Gesetzen.
- Er lässt sich nicht steuern – nur verzögern.

Sie schreiben, dass Innovationen immer dann entstehen, wenn sie physikalisch und wirtschaftlich möglich werden.

Beispiele: Das Telefon wurde doppelt erfunden, der Jetmotor fast gleichzeitig in zwei Ländern, GPT-4 kurz nach Verfügbarkeit der nötigen Rechenleistung.

Daraus leiten sie ab:
Technologie entwickelt sich zwangsläufig. Wir können sie nicht aufhalten, nur beobachten.

Und sie gehen noch weiter:
„Vollständige Automatisierung ist unvermeidlich – und wünschenswert.“

Mechanize argumentiert, dass KI-Systeme, die menschliche Arbeit vollständig ersetzen, wirtschaftlich immer überlegen sein werden.

Nicht, weil jemand das will, sondern weil es sich rechnet.

Ich finde diese Perspektive spannend – und auch beunruhigend.

Wenn sie stimmt, verändert sich nicht nur Technologie, sondern das Verständnis von Arbeit selbst.

Was denkst du?

Ist die Zukunft der Arbeit wirklich schon geschrieben – oder können wir sie noch gestalten?

Quelle:

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