Craig Lewis

SeidrLab

Co-Founder

The Craig Lewis LLC

Founder

Mimpi Ventures

Providing deal flow & M&A services for UK & US based Private Equity, familiy offices and private investors.

Marketing and creative agency specialising in Pinterest marketing for high end e-commerce brands.

Founder of Pin and Grow

Unlocking hidden revenue for B2B Founders with Outbound Marketing | Follow me for daily posts on business growth & personal growth | Founder, Elite Outbound

Host of The Being In Business Podcast

Dr. Adrian Krahn

The Women Circle AG

📍 Wir helfen Unternehmen, ihre weiblichen Arbeitskräfte zu halten und zu unterstützen, indem wir das Thema Wechseljahre am Arbeitsplatz ansprechen.

Unsere Programme bieten Personalleitern und Führungskräften praktische Lösungen, um die Fluktuation zu reduzieren, die Produktivität zu erhöhen und den Gewinn zu steigern.

🔹 Was wir bieten:
✅ Schulung zur Sensibilisierung für die Wechseljahre für Belegschaft, Personal- und Führungsteams.
✅ Beratung zu Arbeitsplatzrichtlinien zur Umsetzung von Richtlinien, die die Wechseljahre berücksichtigen.
✅ Unterstützung durch massgeschneiderte Gesundheits- und Produktivitätsstrategien.

📩 Möchten Sie einen menopausenfreundlichen Arbeitsplatz schaffen? Lassen Sie uns darüber sprechen → adrian.krahn@TheWomenCircle.ch

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📍 We help companies retain and support their female workforce by addressing menopause at work.

Our programs equip HR leaders and executives with practical solutions to reduce turnover, boost productivity, and improve profit.

🔹 What We Offer: 
✅ Menopause Awareness Training for workforce, HR & leadership teams.
✅ Workplace Policy Consulting to implement menopause-inclusive policies.
✅ Tailored Health & Productivity Strategies backed.

📩 Want to create a menopause-smart workplace? Let’s talk → adrian.krahn@TheWomenCircle.ch

Co-CEO & Founder

unboxing cycles

Unterstützung eines künstlerischen und pädagogischen Projekts zur Sensibilisierung für den Menstruationszyklus und zur Stärkung der weiblichen Entwicklung.

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Supporting an artistic and educational project to raise awareness about the menstrual cycle and empower the female journey.

Advisory Board Member

the ART CLUB (Switzerland)

Als Co-Founder des Start-ups „The Art Club“ entwickelte ich das Geschäftsmodell, die Akquisitionsstrategie und die Finanzstruktur für eine Plattform, die Menschen mit der Welt der zeitgenössischen Kunst verbindet.

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As a co-founder of the start-up "The Art Club" I developed the business model, acquisition strategy, and financial structure for a platform connecting people with the contemporary art world.

Innutri AG

As the CEO of the start-up Innutri I lead the development & commercialization of dietary supplement gummies (called Soft Gums) for private label and own brand, leading to a scale-up to production level with over 110 FTE and sales around the world

HEALTHY, NATURAL AND ETHICAL.
THAT’S INNUTRI. HERE FOR YOU, FOR LIFE.
We use our professional expertise and extensive experience to turn natural ingredients into products that maintain and improve your health. The latest development, Innutri Soft Gums™, is an innovative new alternative to traditional nutritional supplements. We have created a healthy, ethical, vegan option for anyone who struggles to swallow pills or capsules – or who’s looking for a more enjoyable way to get the extra nutrients they need.

ETHICAL HEALTH IMPROVER
Our mission is to protect the lives of people, animals and our environment. Our products aim to maintain and improve people’s health and quality of life while taking an ethical, long-term approach – for the sake of our generation and those to come.
This is our story.

SwissGEL AG

As a Chairman of the start-up swissGEL I direct the commercialization of plastic additive through a partnership with BTC/BASF.

swissGEL is a plastics development company. We offer our additive through our partner BTC/BASF for applications in the plastic industry.
ACCELOTHENE® is an additive for injection molding, extrusion, and blow molding of polyolefins.

Chairman

ACSANA AG

As the CEO of the start-up Acsana, I led the development & commercialization of vegan soft gels through out-licensing.

“Who would swallow gelatine capsules made of animal meat waste when you can get SANA Caps™ made of starch?”

Sportclub Cham

Als Präsident des SC Cham - 3. höchste Liga, 24 Mannschaften, bis zu 1 Mio CHF Budget richtete ich die Strategie neu aus, erweitete die finanziellen Basis und verstärkte die Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere zu den Behörden.

Der Sportclub Cham - ein Stück Chamer Geschichte
 
Der SC Cham ist einer der ältestens und grössten Fussballvereine in der Innerschweiz. Seit seiner Gründung 1910 bezweckt er die Ausübung des Fussballsports sowie die Pflege der Kameradschaft und Geselligkeit. Heute ist der Club insbesondere im Bereiche der Kinder- und Jugendförderung ein wichtiger Pfeiler der Chamer Vereinswelt und dort nicht mehr wegzudenken. Die Juniorenabteilung des SC Cham bietet Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 - 18 Jahren eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und umfasst heute >20 Mannschaften mit nahezu 400 Junioren und Juniorinnen.
Die Ziele sind nebst der fussballerischen Ausbildung auch eine gezielte Förderung der drei Standbeine Fairness, Teamgedanke und Anstand/Ordnung. Bei den Aktiven stehen momentan 4 Teams in der Meisterschaft und insbesondere das Fanionteam (Promotion Liga) ist in der heimischen Fussballszene weit herum bekannt.

Präsident

Bathco

As a board member I helped to developed strategy for the international expansion of the company.

Bathco is the global leader in Bath Material as a service provider and as a neutral player that acts to balance the international supply and demand for Bath.

Board Member

Elternverein EHK - Verein Eltern hochbegabter Kinder - Schweiz

Als Vizepräsident war ich für die strategische Neuausrichtung des Vereins zuständig und führte den Verein auf eine neue gesunde finanzielle Basis. Ich organisierte mehrere male für den Verein die Kopfrechnen EM für Jugendliche in der Schweiz.

Der EHK (Elternverein für hochbegabte Kinder) berät Sie zum Thema Hochbegabung und unterstützt Sie bei der Förderung ihrer Kinder.

Vice President

New Energy Partners

As a financial investor in the start-up of wind and solar energy I supported the management on strategic and financial questions

Investor

Help companies to keep women 45+ at work / tackling skilled workforce shortage / Leadership - Strategy - Implementation / 100%

📍 Die Wechseljahre sind ein Geschäftsthema

Jede zweite Frau zwischen 45 und 55 leidet unter Beschwerden, die ihre Arbeit erschweren. Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, Konzentrationsprobleme – und oft auch das Gefühl, plötzlich nicht mehr zu genügen. Doch darüber wird im Business kaum gesprochen. Dabei verliert die Wirtschaft dadurch Milliarden.
Ich helfe Unternehmen, das zu ändern.

Ich habe in über 25 Jahren Führung erlebt, wie viele starke Frauen plötzlich unsichtbar werden, weil niemand über die Wechseljahre spricht. Das will ich ändern.

🔹 Warum das wichtig ist:
✔️ Mitarbeiterbindung und Produktivität: Halten Sie erfahrene Mitarbeiterinnen engagiert und leistungsfähig.
✔️ Employer Branding: Gewinnen Sie Top-Talente, indem Sie ein menopausenfreundlicher Arbeitgeber sind.
✔️ Kosteneinsparungen: Reduzieren Sie Fehlzeiten und Fluktuationskosten.

🔹 Wie ich helfe:
✅ Menopausen-Schulung für Personalwesen und Führungskräfte
✅ Beratung zu Arbeitsplatzrichtlinien
✅ Strategien für Gesundheit und Produktivität 

📩 Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir Ihre Arbeitsplätze menopausenfreundlich gestalten können. Schreiben Sie mir oder senden eine E-Mail an adrian.krahn@TheWomenCircle.ch

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📍 Menopause is a business issue. 

Every second woman between the ages of 45 and 55 suffers from symptoms that make her work more difficult. Hot flushes, insomnia, concentration problems and often the feeling of suddenly no longer being good enough. But this is hardly ever discussed in business. As a result, the economy loses billions.
I help companies change that.

In over 25 years of leadership, I have seen how many strong women suddenly become invisible because no one talks about menopause. I want to change that.

🔹 Why This Matters:
✔️ Retention & Productivity
✔️ Employer Branding
✔️ Cost Savings

🔹 How I Help:
✅ Menopause Training for HR & Leadership 
✅ Workplace Policy Consulting
✅ Health & Productivity Strategies

📩 Let’s talk about making your workplace menopause-smart. Message me here or email me at adrian.krahn@TheWomenCircle.ch

Stell dir vor, du bist seit 20 Jahren verheiratet.

Und plötzlich merkst du:
Sie zieht sich zurück.
Sie weint schneller.
Sie lacht seltener.
Sie schläft kaum und du verstehst nicht, warum.

Du fragst: „Alles okay?“
Sie sagt: „Ja.“
Meint aber: „Ich weiss selbst nicht mehr, wer ich bin.“

Will sie sich trennen?
Nein.
Sie will nur verstanden werden.

Aber genau hier passiert es:
Fast 70 % der von Frauen initiierten Scheidungen beginnen
während der Wechseljahre.

Nicht, weil sie die Beziehung beenden wollen.
Sondern weil sie sich unsichtbar fühlen.
Unverstanden.
Allein.

Hormone verändern nicht nur den Körper,
sondern auch Identität, Stimmung, Resilienz.
Wenn das Umfeld sagt: „Sie spinnt halt gerade“
ist das keine Hilfe.
Das ist ein Abschied.

Die Lösung?
Reden. Verstehen. Zuhören.
Nicht später. Jetzt.

Deshalb haben wir einen Kurzleitfaden geschrieben.
Für ihn. Und seine Kumpels.
Klar. Direkt. Ohne rosa Schleifchen.
Als Kurzartikel, kurz und bündig.

Männer lesen ihn.
Paare reden wieder.
Beziehungen bleiben.

🗣️ Die Wechseljahre sind keine Privatsache.
Es ist ein Beziehungsthema. Ein Familienthema.
Ein Thema für uns alle.

👉 Wenn du jemanden kennst, der diesen Text dringend lesen sollte:
Schick ihm das hier. Bevor's zu spät ist.

Wir helfen HR & Führungskräften, wie sie Fachkräfte 45+ halten und Kosten senken. Die Wechseljahre sind ein Business-Thema.

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Sie dachte, sie wird dement.
Ich dachte, sie ist überarbeitet.
Ihr Chef dachte, sie ist inkompetent.

Am Ende verlor sie ihren Job.

Weil sie morgens ihre Zugangsdaten vergass.
In Meetings den Faden.
Und manchmal: den ganzen Termin.

„Ich war 48. Hatte Brain Fog. Aber wusste nicht, dass das von den Wechseljahren kam.“

Was sie wusste:
Dass sie sich plötzlich selbst nicht mehr traute.
Dass sie ihren Kalender dreimal checkte und trotzdem zu spät kam.
Dass sie sich für dumm hielt.
Und niemand das Gegenteil sagte.

Was ihr Chef wusste:
Dass Leistung fehlt.
Was er nicht wusste:
Warum.

Es gab keine Diagnose. Keine Nachsicht. Kein Gespräch.
Nur ein freundliches „Das passt nicht mehr.“

Heute weiss sie:
Es waren die Wechseljahre.
Nicht sie.

Heute sagt sie:
„Wenn wir damals darüber gesprochen hätten, hätte ich bleiben können.“

Und genau da liegt das Problem:
Nicht in den Symptomen.
Sondern im Schweigen.

Denn Brain Fog ist kein Kündigungsgrund.
Sondern ein Kommunikationsversagen.

Deshalb:

Sprechen Sie mit ihren Mitarbeiterinnen oder kündigen Sie noch?

👉 The Women Circle AG  hilft. Mit Awareness Sessions, die Klarheit schaffen, bevor Talente gehen.

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JSESSIONID

Talks about #ai, #menopause, #womenshealth, #dietarysupplements, and #skilledworkforceshortage

Testosteron macht Männer aggressiv?

Falsch.

Es macht sie gelassener.

Viele Manager haben ein sehr einfaches Bild von Hormonen:

„Mehr Testosteron = mehr Dominanz.“

Schön wäre es, wenn Biologie so simpel wäre.
Ist sie aber nicht.

Im Gespräch mit Prof. Dr. Michael Zitzmann (Endokrinologe, Androloge, einer der führenden Testosteron-Forscher) wird klar:

🚩 Männer mit zu wenig Testosteron sind oft reizbar, schnell erschöpft, gestresst.
🚩 Wenn Testosteron ausgeglichen ist, werden sie gelassener, klarer, teamorientierter.

Testosteron ist nicht das „Aggro-Hormon“.
Es ist das Stabilitäts-Hormon.

📌 Was bedeutet das für den Arbeitsplatz?
Testosteron wirkt auf:
➨ Energie & Belastbarkeit
➨ Fokus & räumliches Denken
➨ Stressregulation
➨ Motivation

Und ja, auch auf Führungsverhalten.

Prof. Zitzmann beschreibt es so:

✅ Männer mit gutem Testosteronspiegel wirken nicht härter.
Sie wirken souveräner.

Das Hormon hat sogar einen Namen dafür:
➨ „parochialer Altruismus“
(Klingt kompliziert, meint aber: stark nach außen, unterstützend nach innen.)

Der gelassene Chef, der sagt:
„Mach du das, ich vertraue dir.“

Und Frauen?

Frauen haben mehr Testosteron als Östrogen im Körper – nur sprechen wir nie darüber.
Wenn Testosteron sinkt (z. B. in den Wechseljahren):
➨ Motivation ↓
➨ Energie ↓
➨ Libido ↓
➨ Konzentration ↓

Auch hier wirkt Testosteron nicht „männlich“.
Es wirkt klar.

Deshalb gehören Frauenförderung und Wechseljahre am Arbeitsplatz zusammen.
Nicht aus Nettigkeit.
Aus Produktivität.

Der Punkt für Führungskräfte

Top-Leader lernen weiter.
Sie ignorieren Biologie nicht.

Die Frage ist nicht:
❌ „Was haben Hormone mit Arbeit zu tun?“

Die Frage ist:
✅ „Wie viel Performance geht verloren, weil wir sie ignorieren?“

Wenn Männer hormonell im Keller sind → Reizbarkeit, Erschöpfung.
Wenn Frauen hormonell im Keller sind → Ausfalltage, Unsicherheit, Rückzug.

Hormone steuern Verhalten.
Verhalten steuert Kultur.
Kultur steuert Leistung.

Was moderne Führung braucht

1️⃣ Verstehen, dass Testosteron nichts mit „Macho“ zu tun hat.
2️⃣ Wechseljahre ernst nehmen. Sie ist kein Privatthema.
3️⃣ Raum schaffen für Wissen statt Mythen.

Wenn Sie Führung ernst nehmen, müssen Sie Biologie verstehen.
Nicht um zu kontrollieren.

Sondern um Menschen leistungsfähig zu machen.

👉 The Women Circle unterstützt Unternehmen dabei, Wechseljahre-Programme einzuführen, damit Frauen in ihrer stärksten Phase bleiben können statt auszusteigen.

Warum Frauen in der Lebensmitte nicht scheitern, sondern wachsen.

Wir erzählen uns seit einigen Jahren dieselbe Geschichte:

Wenn Frauen in die Wechseljahre kommen, wird der Weg an die Spitze steiler.
Mehr Symptome. Mehr Unsicherheit. Weniger Leistung.

Nur: Die Daten erzählen manchmal eine völlig andere Story.

Eine neue qualitative Studie von Mallory Decker (University of Colorado Boulder), Liza Barnes (Drexel University), Johannah Stockdale (Penn State) und Alicia A. Grandey (Penn State) zeigt:

👉 87 % der befragten weiblichen Führungskräfte sagen, dass die Wechseljahre ihre Arbeit nicht beeinträchtigt hat.

Im Gegenteil: Viele wurden stärker.

🔥 Die überraschende Erkenntnis
Erfolgreiche Frauen in der Lebensmitte folgen einem klaren Muster; einem echten „Hero’s Journey“-Bogen:

1️⃣ Symptome starten eine Suche nach Wissen.
2️⃣ Mit wachsendem Know-how kämpfen sie gegen Ignoranz und Stigma.
3️⃣ Sie bauen Netzwerke aus Kolleginnen, Mentorinnen und Verbündeten.
4️⃣ Sie gewinnen Selbstvertrauen, Klarheit und Führungsstärke dazu.
5️⃣ Und am Ende nutzen sie ihre Erfahrungen, um Systeme zu verändern.

💡 Was machten diese 64 Top-Führungskräfte konkret?

1. Selbstfürsorge & Selbstadvokatie
Sie akzeptierten Symptome nicht einfach. Sie forderten Aufklärung, suchten mehrere Ärzt:innen auf, stellten ihren Lebensstil um und machten Gesundheit zur Priorität.

2. Netzwerke aufbauen
Sie sprachen offen darüber.
Humor. Offenheit. Solidarität.
Menopause wurde zu einer Brücke, nicht zu einer Barriere.

3. Inspiration im Job finden
Viele sagten: „Ich habe keine Zeit mehr für den Blick anderer.“
Sie konzentrierten sich auf Sinn, Wirkung und Verantwortung.

4. Neue Kompetenz entdecken
Mehr Empathie.
Mehr Klarheit.
Mehr Durchsetzungsfähigkeit.
Eine Führungsperson sagte: „Ich bin ein besserer Mensch und ein besserer Leader geworden.“

5. Für andere den Weg ebnen
Programme starten. Männer aufklären.
Tabus brechen. Arbeitsplätze anpassen.
Die Erfahrung wurde zur Mission.

🚀 Was bedeutet das für Unternehmen?
Ganz einfach:

➡️ Die Wechseljahre sind kein Karriere-Risiko. Sie ist ein Leadership-Katalysator, wenn Strukturen stimmen.
Doch dafür braucht es:
🚩 Aufklärung
🚩 Training für Führungskräfte
🚩 Flexible Modelle
🚩 Klare Supportangebote
🚩 Sichtbarkeit & Enttabuisierung

Solange das fehlt, bleiben die Wechseljahre für viele Frauen eine Solo-Heldinnenreise und nicht der kollektive Lernprozess, der er sein sollte.

🇨🇭 Und die Schweiz?

Hier arbeiten so viele Frauen wie nie zuvor bis 60+.
Wir können es uns schlicht nicht leisten, dieses Potenzial zu verlieren.

Mit den richtigen Rahmenbedingungen bleibt Erfahrung im Unternehmen,
statt im Exit-Interview.

Wenn Sie wissen wollen, wie Ihr Unternehmen Frauen in dieser Phase erfolgreich unterstützt, schreiben Sie mir gern.

Darum kommen wir in die Firmen...

"Die Sitzung mit Frau Dr. Joëlle Zingraff hat bei uns tatsächlich viel bewegt. Die offene Diskussion und die Sensibilisierung für das Thema haben dazu beigetragen, dass wir einen offeneren und unterstützenderen Umgang mit den Wechseljahren erleben. Besonders die Mitarbeiterinnen haben sich unterstützt gefühlt und seit der Sensibilisierungs-Session erleben wir eine bessere Arbeitsatmosphäre und ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl."

KPMG AG Denise Keramaris, Community Management Inclusion Diversity & Equity Program & Alumni Relations Human Resources

Neulich habe ich mit einer Frau gesprochen,
die nicht mehr aus dem Haus ging.

Nicht, weil sie krank war.
Sondern:
Weil sie in einem Körper lebte,
der sich anfühlte wie eine finnische Sauna
ohne Notausgang.

Hitzewallungen – so stark,
dass sie das Gefühl hatte,
jeder Blick draussen sei ein Urteil:
„Warum schwitzt die denn so?“

Also blieb sie lieber drin.
In der Wohnung.
Im Schatten.
Im Stillen.

Sie sagte:
„Ich war mal Führungskraft.
Jetzt plane ich meine Tage um die Temperatur.“

Was mich getroffen hat,
war nicht die Wallung.
Sondern der Rückzug.

Denn das passiert öfter,
als viele denken:
Frauen, die in den Wechseljahren
nicht nur ihre Hormone verlieren,
sondern auch Sichtbarkeit.
Selbstverständlichkeit.
Sicherheit.

Und wer das für ein „Privatproblem“ hält,
hat die Rechnung ohne den Fachkräftemangel gemacht.

Wenn erfahrene Mitarbeiterinnen
wegen fehlender Unterstützung
langsam verschwinden,
dann nicht nur aus Meetings.
Sondern aus der Mitte unseres Arbeitslebens.

Was helfen würde?

👂Zuhören, statt wegschauen.
📚Aufklären, statt tabuisieren.
🏢 Arbeitsbedingungen schaffen,
in denen eine Hitzewallung nicht zum Karriereknick wird.

Und genau dafür sind wir da.
The Women Circle AG  bietet Awareness Sessions,
damit Frauen nicht durchs Raster fallen,
sondern durchatmen können. Auch bei 38 Grad (körperintern).

Wer mehr erfahren will:
Wir reden. Offen. Klar. Und gerne auch mit Humor.

Neulich sagt eine Frau zu mir auf einer Veranstaltung:

„Also ich habe keine Wechseljahresbeschwerden.
Meine Freundinnen auch nicht.
So schlimm kann das alles gar nicht sein.“

Sie lächelt.
Der Satz wirkt harmlos.
Ist er aber nicht.

Denn was sie eigentlich sagt, ist:
„Was ich nicht erlebe, gibt es nicht.
Und wenn, dann übertreiben die anderen.“

Genau das ist das Problem.

Das, was sie da macht, hat einen Namen:
🚩 Anekdoten-Argument:
„Bei mir ist alles okay, also ist es bei allen okay.“
🚩 Überverallgemeinerung:
„Mein Umfeld = die Realität aller Frauen.“

Klingt schlau.
Ist aber für viele andere Frauen brandgefährlich.

Denn was passiert, wenn genau diese Haltung
in HR, im Management oder in der Politik sitzt?

👉 Frauen mit starken Beschwerden trauen sich noch weniger, etwas zu sagen.
👉 Symptome werden als „Einzelfälle“ abgetan.
👉 Strukturen bleiben, wie sie sind, weil „es ja offenbar nicht so viele betrifft“.

Fakt ist:
Es gibt Frauen, die kaum Symptome haben. Grossartig.
Es gibt Frauen, die ihren Alltag und Job trotzdem gut meistern. Ebenfalls grossartig.

Aber es gibt auch Frauen,
die nachts kaum schlafen,
tagsüber kaum denken können
und sich im eigenen Körper fremd fühlen.

Wenn wir nur auf die hören,
die sagen „Bei mir war das easy“,
lassen wir genau die im Stich,
die Unterstützung am meisten brauchen.

Reife Gesellschaft heisst:
Nicht nur die eigene Erfahrung zur Wahrheit machen.
Sondern Platz lassen für andere Realitäten.

Ich wünsche mir mehr Sätze wie:
„Ich hatte keine Probleme, aber ich weiss, dass es andere hart trifft.
Was können wir für die tun?“
Was hörst du häufiger in deinem Umfeld:
„Ist doch nicht so schlimm“ oder „Wie kann ich helfen?“

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Auch Schweizer Firmen verlieren, wenn Frauen ausfallen...

… und das ist vermeidbar.

Neue Daten aus Grossbritannien zeigen, was viele in Unternehmen längst spüren:

Frauen sind doppelt so häufig krankgeschrieben wegen Stress, Angst oder Depression: 0.91 Tage pro Jahr im Schnitt, Männer nur 0.44.

Noch deutlicher wird es in der Altersgruppe 55+:
Frauen in den Wechseljahren fehlen im Schnitt 1.31 Tage jährlich: fast doppelt so viel wie der nationale Durchschnitt. Das summiert sich auf 2.8 Millionen verlorene Arbeitstage in drei Jahren.

Warum?
Weil die Lebensphase zwischen 45 und 60 für viele Frauen zur „Dreifachbelastung“ wird:
Beruf, Familie, Pflege der Eltern und körperliche wie psychische Veränderungen durch die Wechseljahre.

🚩 Hitzewallungen sind sichtbar. Stress, Schlafmangel, Brain Fog und Erschöpfung nicht.
Und genau das macht es gefährlich.

In der Schweiz stehen aktuell über 1 Millionen Frauen mitten in dieser Lebensphase.
Die meisten von ihnen arbeiten, viele in verantwortungsvollen Positionen.
Wenn wir also über Fachkräftemangel, Produktivität und Gleichstellung sprechen, müssen wir über die Wechseljahre sprechen.

Denn die Zahlen zeigen:
➨ Fehlzeiten und Stress steigen dort, wo das Thema tabu bleibt.
➨ Sie sinken dort, wo Unternehmen sensibilisieren, Führungskräfte schulen und Unterstützung bieten.

Was hilft konkret?
1️⃣ Menopause Awareness Trainings: Führungskräfte lernen, Signale zu erkennen und Gespräche zu führen.
2️⃣ Psychologische Sicherheit: Räume schaffen, in denen offen über Belastung gesprochen werden kann.
3️⃣ Flexibilität leben: angepasste Arbeitszeiten, Homeoffice, Verständnis statt Druck.

Die Wahrheit ist: Diese Zahlen sind kein Naturgesetz.
Sie sind ein Spiegel unserer Unternehmenskultur.
Und genau dort liegt der Hebel; auch in der Schweiz.

Mentale Gesundheit, Wechseljahre und Leistung sind keine Gegensätze, sondern ein Leadership-Thema.

👉 Bei The Women Circle unterstützen wir Unternehmen dabei, genau hier anzusetzen; mit Daten, Trainings und Programmen, die Frauen stärken und Unternehmen resilienter machen.

Neulich sass mir ein Mann gegenüber.
Optisch: 48.
Gedanklich: 37.
Laut Personalabteilung: Erledigt mit 59.

Führungsvergangenheit deluxe.
Er hatte Teams geleitet, Kulturen geprägt, Krisen geschultert.
Jetzt?
Ruhestand.
„Auf eigenen Wunsch“, sagt das Protokoll.
„Weil meine Erfahrung anderen im Weg stand“, sagt er.

Sein Nachfolger:
3-fach gecoacht, frisch geduzt, Hoodie und KPIs.
Ein Modernitätsversprechen auf zwei Beinen.

Ich frage: Warum der Ausstieg?

Er schaut raus, nippt am Espresso und sagt:
„Weil ich irgendwann keine Lust mehr hatte, mich jeden Tag für mein Alter zu rechtfertigen.“
Und dann, mit diesem typisch trockenen Lächeln:
„Ich war nicht müde, ich war einfach nur nicht mehr hip.“

In seinem Blick liegt kein Groll.
Aber ein bitteres Fazit:
Kompetenz ist nichts mehr wert,
wenn sie nicht aussieht wie ein Pitch Deck.

Und er hat recht.

Wir verlieren gerade
Tag für Tag
Menschen mit Substanz.
Weil wir glauben, dass Erfahrung veraltet
und Weisheit ein Update braucht.

Dabei bräuchten Unternehmen gerade jetzt
mehr Langstreckendenker.
Und weniger Meeting-Marathonis mit Konzentrationsverlust nach 14 Uhr.

Und jetzt kommt’s:

Parallel melden sich bei uns immer mehr Frauen,
zwischen 45 und 58,
kluge Köpfe, volle Power,
aber körperlich am Limit.

Wechseljahre, nicht als Endpunkt,
sondern als Katalysator für Veränderung.
Wenn man sie denn unterstützt.

Doch was erleben viele?
Tabu.
Unwissen.
Unsichtbarkeit.

Und so verliert die Arbeitswelt gleich doppelt:

💥 Frauen mit Zukunft, ausgebremst durch Symptome.
💥 Männer mit Erfahrung, rausgeschoben durch Kulturwandel.

Wir nennen das nicht „demografischer Wandel“.
Wir nennen das: selbstgemachter Fachkräftemangel.


👉 Bei The Women Circle AG unterstützen wir Unternehmen dabei, die Wechseljahre nicht zum Karrierekiller mutieren zu lassen und wie Unternehmen alle Generationen ins Boot holen.


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📌📌 Seit 2022 erforschen wir die Auswirkungen der Wechseljahre in der Arbeitswelt.
🔔 Folgen Sie mir und Joëlle Zingraff-Wolfrath, PhD für mehr Insights zu diesem wichtigen Thema.

I help women to be healthy and feel good about themselves | entrepreneur with a desire for innovation

Safran wird oft unterschätzt. 

Dabei zeigt die Forschung klar: Der Wirkstoff Safranal kann das emotionale Gleichgewicht unterstützen, weil er auf das Serotoninsystem wirkt.

Wichtig ist die Form. Safranal ist sehr flüchtig. Ohne Schutz geht viel verloren. Genau hier setzt die patentierte Verkapselung wie bei Safr’Inside™ an. Sie stabilisiert den Wirkstoff und ermöglicht einen deutlich höheren Safranal-Gehalt im Vergleich zu nicht verkapselten Extrakten.

Warum ist das relevant? 
➨ Safranal gilt als natürlicher Serotonin-Booster. 
➨ Er kann Stimmungsschwankungen mildern. 
➨ Studien zeigen interessante Effekte bei Stress und Stimmungstiefs.

Für mich zeigt das: Qualität entscheidet. Wer Safran einsetzen möchte, sollte auf standardisierte, verkapselte Extrakte achten. Nur so erreicht man die Dosierung, die in Studien untersucht wurde.

Ein kleines Gewürz. Eine grosse Wirkung, wenn es richtig verarbeitet ist.

Mehr auf www.TheWomenCircle.ch

Ich dachte, ich handle professionell.


Sie kam später.
Sie wurde stiller.
Sie vergass Dinge, die sie früher im Schlaf wusste.

Also traf ich eine Entscheidung:
Ich habe ihr gekündigt.

Heute weiss ich:
Ich habe nicht meine schwächste Führungskraft entlassen.
Sondern meine beste, mitten in den Wechseljahren.

Damals dachte ich: Sie hat den Drive verloren.
Heute weiss ich: Es war Brain Fog.
Damals dachte ich: Sie ist emotional labil.
Heute weiss ich: Es waren Hitzewallungen, Schlafmangel und Hormone.
Damals dachte ich: Ich zeige Führungsstärke.
Heute weiss ich: Ich war ahnungslos.

Das Peinliche daran?
Ich hätte es wissen können.
Ich hätte einfach fragen können.
Oder zuhören.
Oder ein Awareness Training gebraucht.

Aber nein, ich habe lieber performt.
Als Mensch versagt.
Und eine Topfrau verloren.

Heute bin ich schlauer.
Weil ich weiss: Wechseljahre sind kein Karriereende.
Sondern ein verdammt schlechter Zeitpunkt für eine Kündigung.

Wer Talente halten will, braucht Wissen.
Nicht nur über Quartalszahlen.
Sondern über das, was Menschen wirklich bewegt.

Und weil ich nicht der Letzte sein will, der das zu spät merkt:
Macht Euch schlau über die Hormone!
Wartet nicht, bist du die Beste verlierst

Lernen hilft.
Und schont die Reue.
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📌📌 Seit 2022 erforschen wir die Auswirkungen der Wechseljahre in der Arbeitswelt.
🔔 Folgen Sie mir und Joëlle Zingraff-Wolfrath, PhD für mehr Insights zu diesem wichtigen Thema.

Wer ersetzt die Babyboomer? 

Und was, wenn die Antwort längst vor uns sitzt?

In Europa – und ganz besonders in der Schweiz – rollt sie an: die Rentenwelle der Babyboomer.
Zwischen 1954 und 1969 kamen in Deutschland jedes Jahr über 1,1 Millionen Kinder zur Welt. 1964 war der Höhepunkt. Heute gehen genau diese Jahrgänge nach und nach in Pension.

Das Problem: Zu viele gehen. Zu wenige kommen.

In Engpassberufen, von Pflege über Transport bis Verwaltung, sind über 40% der Beschäftigten über 55 Jahre alt. Und die Lücke wächst.

Doch mitten in der Debatte über Zuwanderung, Produktivität und Rentenreformen übersehen wir ein riesiges Potenzial:

🚩 Erfahrene Frauen in der Lebensmitte.

Viele von ihnen stehen mitten im Berufsleben, verfügen über Kompetenz, Erfahrung, Führungsverantwortung und erleben gleichzeitig die Wechseljahre.
Eine Lebensphase, in der Leistung, Motivation und Perspektive oft von körperlichen Symptomen überschattet werden und von Strukturen, die das Thema ignorieren.

🚩 Leider auch in der deutschen Politik

Hier liegt ein Wendepunkt.
Wenn wir die Wechseljahre nicht als Schwäche, sondern als Führungsthema begreifen, gewinnen wir:

→ Frauen, die bleiben statt aussteigen.
→ Erfahrung, die weitergegeben wird.
→ Fachwissen, das nicht verloren geht.

Was braucht es?
1️⃣ Aufklärung und Führungstrainings, damit Vorgesetzte verstehen, was in dieser Lebensphase passiert.
2️⃣ Flexible Strukturen, weil kleine Anpassungen (Temperatur, Zeiten, Homeoffice) grosse Wirkung zeigen.
3️⃣ Offene Kultur, in der über Gesundheit und Leistung gesprochen werden darf, ohne Tabu, ohne Scham.

Denn wer den demografischen Wandel meistern will, muss das Potenzial jener stärken, die bereits da sind.
Nicht nur neue Talente suchen, sondern erfahrene halten.

Könnte die Lösung gegen den Fachkräftemangel in der Schweiz auch in den Frauen liegen, die wir zu lange übersehen haben?

👉 The Women Circle unterstützt Unternehmen dabei, genau diese Perspektive zu nutzen; mit Daten, Programmen und klarer Umsetzung.

🚩 Meno FOCUS – brain boost wurde speziell für Frauen in den Wechseljahren entwickelt, die unter nachlassender Konzentration, Zerstreutheit oder mentaler Ermüdung leiden. 

Die Formel kombiniert zwei innovative Pflanzenextrakte – griechischer Bergtee (Sideritis scardica, CONCENTAL®) und Gotu-Kola (Centella asiatica) – mit den Mikronährstoffen Zink und Vitamin B5 für Fokus, Klarheit und kognitive Unterstützung im Alltag.

→ Griechischer Bergtee (CONCENTAL®): reich an Polyphenolen & Flavonoiden; 475 mg pro Tagesdosis.
→ Gotu-Kola (Centella-Extrakt): 167 mg pro Tagesdosis – traditionell geschätzt für mentale Balance.
→ Zink: trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei.
→ Vitamin B5 (Pantothensäure): trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei.
→ Hormonfrei & veganfreundlich: pflanzliche Kapseln, alltagstaugliche Anwendung.

🚩 Für wen eignet sich Meno FOCUS?
Ideal bei wechseljahresbedingten Konzentrationsproblemen, mentaler Müdigkeit, „Faden verlieren“ oder erhöhter Ablenkbarkeit – für mehr Fokus im Beruf und Alltag.

🚩 Anwendung
2 Kapseln täglich mit etwas Flüssigkeit einnehmen (z. B. morgens und mittags).

🚩 Inhaltsstoffe
Bergtee (Sideritis scardica L.), Gotu Kola (Centella asiatica (L.) Urb., Hydrocotyle asiatica L.), Akazienfaser (Acacia seyal Delile), pflanzliche Kapsel (Hydroxypropylmethylcellulose), Zinkbisglycinat, Calcium-D-Pantothenat.

🚩 Hinweise
→ Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise.
→ Empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
→ Bei Schwangerschaft/Stillzeit, Vorerkrankungen oder Medikamenteneinnahme ärztlichen Rat einholen.

Jetzt in Schweizer Apotheken verfügbar: https://thewomencircle.ch

Ihre Mitarbeiterinnen verheimlichen...


...ihre Wechseljahresbeschwerden.

Und ja, Sie würden es nie merken.

Wir sprechen viel über Talent, Performance und Leadership.
Aber über ein Thema schweigen wir konsequent: Die Wechseljahre am Arbeitsplatz.

Und genau hier beginnt das Problem.

Denn die meisten Unternehmen sehen nicht, was wirklich passiert.
Sie sehen nur die Folgen:

❌ Nachlassende Konzentration
❌ Rückzug
❌ Mehr Krankenstand
❌ Weniger Selbstvertrauen
❌ Kündigungen „aus persönlichen Gründen“

Aber sie sehen nicht die Ursache.

Warum?

Weil viele Frauen ihre Symptome verbergen.
Aus Angst, als „schwach“ wahrgenommen zu werden.
Aus Sorge, Aufstiegschancen zu verlieren.
Oder weil sie in einer Kultur arbeiten, in der man über Körper und Realität einfach nicht spricht.

🔍 Wie finden Sie heraus, was wirklich los ist?

1. Beobachten Sie Muster, nicht Menschen.
Häufungen von Fehlzeiten, stille Top-Performerinnen, die plötzlich abbauen, Teams, in denen Unruhe entsteht, das sind Signale, kein Zufall.

2. Fragen Sie nicht: „Wie geht’s?“, fragen Sie:
„Was brauchen Sie, um gut arbeiten zu können?“
Frauen antworten eher auf Bedürfnisse.

3. Schaffen Sie sichere Räume.
Psychological Safety ist kein Modewort.
Es ist die Grundvoraussetzung, damit jemand ein Tabu-Thema anspricht.

4. Bieten Sie Lösungen an, bevor jemand darum bittet.
Flexible Arbeitszeiten, Temperaturzonen, private Rückzugsräume, Awareness-Trainings.
Wenn Optionen da sind, entsteht Vertrauen.

5. Schulen Sie Führungskräfte.
Viele Manager würden helfen. Sie wissen nur nicht wie.
Ohne Wissen entsteht Unsicherheit.
Und aus Unsicherheit entsteht Schweigen.

💡 Die Wahrheit ist simpel:
Ihre Mitarbeitenden verstecken ihre Wechseljahre, weil sie glauben, dass Sie es nicht verstehen würden.
Aber sobald ein Unternehmen zeigt, dass es das Thema ernst nimmt, passiert etwas Bemerkenswertes:

👉 Frauen öffnen sich.
👉 Teams werden stärker.
👉 Leistung steigt wieder.
👉 Loyalität wächst.

Menopause-Support ist kein „Nice to have“.
Es ist ein Business-Faktor.

🚩 Wenn Sie nicht aktiv nachfragen, werden Sie die wahren Gründe hinter Produktivitätsverlust und Kündigungen nie erfahren.
Wenn Sie aber den Mut haben hinzuschauen, entdecken Sie ein enormes Potenzial und halten erfahrene Fachkräfte dort, wo sie hingehören: im Unternehmen, nicht im Exit-Interview.

Wer wissen möchte, wie das konkret in Unternehmen funktioniert, darf sich gerne melden.

Viele machen ihren Abschluss und hören danach mit Lernen auf.

Kennt ihr das?
Man beendet die Ausbildung, steigt in den Job ein und dann läuft es einfach so weiter.
Jahr für Jahr.
Routine statt Entwicklung.
Verwalten statt gestalten.

Und irgendwann wundert man sich, warum sich nichts verändert.

Die Top-1 % machen es anders.
Sie lernen weiter.
Sie stellen Fragen.
Sie investieren in Wissen; genau dann, wenn andere Netflix schauen.
Nicht, weil sie müssen.
Sondern weil sie wissen: Zukunft entsteht nicht aus Gewohnheit.
Sondern aus Neugier.

Jetzt der Transfer ins echte Leben, in unsere Unternehmen:

Viele Führungskräfte sprechen über Frauenförderung, Diversity oder Fachkräftemangel.
Doch wenn das Thema Wechseljahre am Arbeitsplatz auftaucht, wird es still.
Dabei betrifft es jede Frau.
Und jede Firma, die Leistungsträgerinnen halten will.

Die Top-1 % der Leader tun Folgendes:
1️⃣ Sie bilden sich weiter, zu Themen, die unbequem und wichtig sind.
2️⃣ Sie lernen, was Wechseljahre bedeuten, medizinisch, emotional, organisatorisch.
3️⃣ Sie schaffen ein Umfeld, in dem Frauen bleiben können, statt gehen zu müssen.

Denn wer Frauen in der Lebensmitte stärkt,
stärkt Erfahrung, Wissen, Loyalität.

Learning isn’t „nice to have“.
Learning entscheidet, wer in fünf Jahren noch Mitarbeiterinnen hat.

Meine Frage an Sie als Führungskraft:
👉 Lernen Sie gerade – oder schauen Sie zu?

👉 The Women Circle unterstützt Führungsteams dabei, genau dieses Wissen aufzubauen: Wechseljahre Awareness Sessions und Trainings mit konkreten Lösungen für den Arbeitsalltag.

Wenn wir über Fachkräftemangel sprechen, reden wir selten über die wichtigste Stellschraube.


Wie halten wir die Frauen, die unser Gesundheitswesen tragen?

Neue Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen es glasklar (gilt auch für die Schweiz):

👉 Kein anderer Sektor hat so grosse Engpässe wie das Gesundheitswesen.
👉 Besonders betroffen: Physiotherapie, Pflege, zahnmedizinische Fachangestellte.
👉 Die Folge: lange Wartezeiten, überlastete Teams, steigende Kosten.

Und jetzt kommt der Teil, den wir viel zu lange übersehen haben:

Diese Berufe sind überwiegend von Frauen besetzt.
Frauen, die mitten in der Rushhour des Lebens stehen:
Beruf, Care-Arbeit, oft Kinder, oft Eltern und zunehmend Wechseljahre.

Wenn wir ehrlich sind, kann sich kein Gesundheitssystem leisten, diese Frauen zu verlieren.

Warum verlieren wir sie?

Nicht weil sie ihren Job nicht lieben.
Nicht weil ihnen Engagement fehlt.
Sondern weil die Bedingungen oft nicht kompatibel sind mit dem, was ihre Lebensphase verlangt:

🚩 nächtliches Schwitzen + Frühschicht
🚩 Schlafstörungen + Schichtdienst
🚩 Konzentrationsprobleme + hohe Taktung
🚩 Gelenkschmerzen + körperlich anspruchsvolle Arbeit
🚩 Stimmungsschwankungen + emotional belastende Situationen

Es ist nicht die Motivation, die fehlt.
Es ist die Unterstützung, die fehlt.

Was Führung jetzt tun muss

1️⃣ Wechseljahre sichtbar machen
Viele Verantwortliche unterschätzen, wie gross der Einfluss ist.
Dabei sind kognitive und emotionale Symptome, z. B. Stress, Fokusverlust im Gesundheitswesen besonders kritisch.

2️⃣ Rahmenbedingungen flexibilisieren
Micro-Anpassungen reichen oft aus:
kühlere Räume, Pausenmodelle, Diensttausch, klare Ansprechstellen.

3️⃣ Gesundheit ernst nehmen
Nicht nur die der Patientinnen auch die der Mitarbeitenden.
Schulungen, Awareness-Programme, einfache Zugänge zu Beratung.

4️⃣ Retention statt Rekrutierungsillusion
Einen Abgang zu verhindern ist mindestens fünfmal günstiger, als eine Stelle neu zu besetzen.
Und es ist nachhaltiger.

Der Punkt ist:
Wir reden über Fachkräftemangel aber wir handeln nicht wie jemand, der Fachkräfte halten will.
Wenn wir die Frauen im Gesundheitswesen verlieren, verlieren wir das System.

Wenn wir sie unterstützen, stabilisieren wir:
✅ Versorgung
✅ Qualität
✅ Sicherheit
✅ Wirtschaftlichkeit

Und wir zeigen:

Gute Führung beginnt dort, wo wir Menschen in ihrer Lebensrealität sehen.

👉 The Women Circle unterstützt Ihr Unternehmen, kontaktieren Sie uns noch heute.

Fachkräftemangel beginnt oft dort, wo niemand hinschaut.

Wir reden viel über Produktivität.
Über Fachkräftemangel.
Über Employer Branding.

Aber kaum jemand redet darüber, was uns im Alltag wirklich zurückwirft:
Das Unsichtbare.

Seit über 20 Jahren arbeite ich in Führungspositionen.

Und eine Frage begleitet mich seit Beginn:

👉 Warum wird Prävention nicht endlich viral?

Wir wissen, dass sie wirkt.
Wir wissen, dass sie Leid verhindert.
Wir wissen, dass sie Leben rettet.
Und wir wissen, dass sie Kosten senkt.

Und trotzdem bleibt sie im Schatten.

Warum?

Weil Prävention uns schützt, indem Dinge nicht passieren.

Kein Burnout.
Kein Herzinfarkt.
Keine mentale Krise.
Keine schlechte Performance.
Und ja, keine eskalierenden Wechseljahres-Symptome im Team.

Aber weil das Ausbleiben eines Problems unsichtbar bleibt, fühlt es sich nicht wichtig an.

Unser Gehirn liebt das Hier & Jetzt.
Dopamin belohnt Sofort-Effekte, nicht langfristige Weitsicht.

Deshalb greifen drei psychologische Verzerrungen voll durch:
🚩 Present Bias: „Heute ist wichtiger als morgen.“
🚩 Optimism Bias: „Ich bin nicht betroffen. Nur die anderen.“
🚩 Normalcy Bias: „Ich merke nichts, also ist alles gut.“

Für die Wechseljahre am Arbeitsplatz ist genau dieses Muster fatal.

Was bedeutet das für Unternehmen?

Die Wechseljahre sind kein kurzfristiges Thema.
Sie betreffen jede Mitarbeiterin ab ca. Mitte 40, mitten in der Phase maximaler Erfahrung, Kompetenz und Führungsverantwortung.

Und:
80 % haben Symptome.
1 von 10 überlegt zu kündigen.
Viele gehen still in die Teilzeitfalle oder ins innere Off.

Nicht, weil sie nicht wollen.
Sondern weil niemand früh genug hinschaut.

Die Wechseljahre sind Prävention pur:
✅ rechtzeitige Aufklärung
✅ Gespräche ohne Scham
✅ einfache Anpassungen
✅ Lifestyle & Stresskompetenz
✅ verständnisvolle Führung

Das Problem?
All das verhindert Krisen, die nie sichtbar werden.
Das macht es schwer, es als „wichtig“ zu verkaufen.

Was also tun?

Wir müssen Prävention aus der Zukunft ins Jetzt holen.
Für Unternehmen bedeutet das:

1️⃣ Soforteffekte spürbar machen:
Mehr Klarheit. Weniger Ausfall. Höhere Energie. Weniger Fluktuation.

2️⃣ Sprache emotionalisieren:
Nicht nur über Symptome reden, sondern über Potenzial.

3️⃣ Mikro-Verhalten fördern:
Kleine Tools, kurze Inputs, einfache Routinen → sofort wirksam.

4️⃣ Soziale Resonanz nutzen:
„Wir machen das gemeinsam.“
Teams lernen schneller als Individuen.

5️⃣ Die Wechseljahre sichtbar machen, bevor sie eskaliert.

Der Punkt ist klar:

Prävention ist kein „Nice-to-have“.
Sie ist die billigste, wirksamste und menschlichste Form von Leadership.

Und bei den Wechseljahren entscheidet Prävention darüber,
ob Unternehmen Leistung verlieren
oder Erfahrung behalten.

Für Prävention ist es nie zu früh.
Vor allem nicht für Frauen in den Wechseljahren.
Und schon gar nicht für Unternehmen, die Zukunft bauen wollen.

Wenn Sie wissen wollen, wie Wechseljahre Prävention funktioniert,
schreiben Sie mir eine Nachricht.

Dinge, die offenbar nur cool sind, wenn du ein Mann bist?

Da fängt es schon an, spannend zu werden.

Wir tun gerne so, als wären wir „weiter“.
Gleichberechtigt. Modern. Bewusst.

Und dann kommt der Alltag:

📌 Wenn ein Mann klar auftritt, heisst es: „Stark. Klar. Souverän.“
Wenn eine Frau dasselbe tut: „Puh, die ist aber direkt.“

📌 Graue Haare beim Mann: „Reif. Charismatisch. Leadership-Vibe.“
Graue Haare bei der Frau: „War keine Zeit mehr zum Färben?“

📌 Ein Mann lacht laut im Meeting: „Selbstbewusst, nimmt den Raum ein.“
Eine Frau lacht laut: „Etwas unprofessionell, oder?“

Und jetzt kommt der Teil, der weh tut:

Genau diese Doppelmoral trifft Frauen besonders hart,
wenn sie in die Wechseljahre kommen.

Müde? → „Nicht mehr belastbar.“
Emotional? → „Nicht stabil genug für mehr Verantwortung.“
Klar in der Kommunikation? → „Die ist seit einiger Zeit schwierig.“

Dabei sind es oft genau die Frauen,
die seit 20 Jahren Leistung bringen,
Teams tragen, Kunden halten, Krisen managen.

Und während wir über „Executive Presence“ philosophieren,
kämpfen sie nachts mit Schlafstörungen
und tagsüber mit Hitzewallungen –
und einem System, das ihre Realität nicht sehen will.

Doppelte Standards kosten nicht nur Respekt.
Sie kosten Talente.

Deshalb mein Vorschlag:
👉 Lasst uns bewusster hinschauen.
👉 Lasst uns reagieren, wenn Bewertungen unfair sind.
👉 Und lasst uns Wechseljahre am Arbeitsplatz endlich
als das behandeln, was sie sind:
Ein Leadership- und Kulturthema, kein „Frauenproblem“.

Welche Doppelmoral begegnet euch immer wieder?
Schreib sie in die Kommentare.

🚩 Plan A:
Wir bilden aus. Wir fördern. Wir halten Fachkräfte.

🚩 Plan B:
Wir verlagern Jobs nach Portugal.

Plan A ist anstrengend.
Plan B klingt nach Sonne, WLAN und Portwein nach Feierabend.

Der Fachkräftemangel in der Schweiz wächst
und mit ihm die Zahl der cleveren Ausweichmanöver.

Denn warum sich mit heissen Themen wie
„Wechseljahre am Arbeitsplatz“ befassen,
wenn man den Job auch einfach
nach Warschau, Lissabon oder irgendwohin schicken kann,
wo niemand fragt: „Kann ich kurz den Ventilator einschalten?“

Fair.
Effizient.
Rechtssicher?

Nicht ganz.

Denn die Rechnung geht selten auf,
wenn Erfahrung, Verbindlichkeit und Marktkenntnis
durch Fernsteuerung ersetzt werden.

Und während Jobs ins Ausland wandern,
ziehen sich 45+ Talente bei uns zurück
nicht weil sie es wollen,
sondern weil Hormonchaos, Schlaflosigkeit und Tabus
immer noch zu oft ignoriert werden.

Also bevor wir über Nearshoring sprechen,
sollten wir über das sprechen,
was direkt vor unserer Nase sitzt:
Erfahrene Frauen, die bleiben wollen.
wenn man sie lässt.

🚩 Plan C?
Wäre vielleicht der klügste:
Support statt Standortverlagerung.
Denn wer die Wechseljahre versteht,
gewinnt die Zukunft.

👉 The Women Circle zeigt Unternehmen,
wie es konkret geht: rechtssicher, wirtschaftlich, menschlich.
Awareness-Session gefällig?

Warum verlieren so viele Frauen in den Wechseljahren plötzlich ihren Fokus?


Und warum müssen sie das nicht einfach hinnehmen?

Wer mitten im Job steht, kennt dieses Gefühl vielleicht:

➡️ Du startest konzentriert in den Tag – und plötzlich ist der Faden weg.
➡️ Du willst eine Zahl nennen – und sie steht nicht mehr klar vor dir.
➡️ Du liest dieselbe E-Mail dreimal – und sie bleibt trotzdem verschwommen.

Das ist kein Charakterfehler.
Das ist Biologie.
Und es trifft Millionen Frauen genau in der Phase, in der sie beruflich auf dem Höhepunkt stehen sollten.

Darum haben wir Meno FOCUS – brain boost entwickelt.

🚩 Was drin steckt und warum es wirkt

🌿 Griechischer Bergtee (CONCENTAL® – 475 mg/Tag)
Reich an Polyphenolen & Flavonoiden.
Unterstützt Klarheit, mentale Energie und kognitive Prozesse.

🌿 Gotu Kola (Centella asiatica – 167 mg/Tag)
Traditionell für mentale Balance geschätzt.
Hilft, Ruhe und Fokus zusammenzubringen, gerade in kognitiv anspruchsvollen Phasen.

🧠 Zink
Trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei.

⚡ Vitamin B5 (Pantothensäure)
Trägt zu normaler geistiger Leistung bei, ideal bei mentaler Ermüdung.

🚩 Für wen ist Meno FOCUS?
Für Frauen in den Wechseljahren, die sagen:
👉 „Ich verliere schneller den Überblick.“
👉 „Ich bin schneller abgelenkt.“
👉 „Ich brauche Fokus im Meeting, im Alltag, im Leben.“

Genau da setzt Meno FOCUS an.

🚩 Hinweise
Nahrungsergänzungsmittel ersetzen keine ausgewogene Ernährung.
Bei Schwangerschaft/Stillzeit, Vorerkrankungen oder Medikamenten: ärztlichen Rat einholen.

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👉 https://thewomencircle.ch

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