k+k information services GmbH

innovation, sales and marketing, corporate development

Owner

Olaf Schmidt - strategic advising for a digital world

strategic consulting for
- sustainable and strategic innovation,
- digitalisation and
- change management

Detecon International GmbH

Client Manager

Sony Production Technology Center Europe

Turnkey solutions for electronic production and assembly facilities (Nokia, Ericsson, Braun)

European Sales Representative

Unternehmer mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Digitalisierung von Geschäfts- und Produktionsprozessen.
Herausragende Fähigkeiten in strategischer Planung, Innovation und Technologiemanagement mit den technologischen Schwerpunkten Künstliche Intelligenz, Augmented Reality und Blockchain.
Warum ich so viel schreibe, werde ich oft gefragt.
Die Antwort ist: Ich habe ein großes Interesse an neuen und zukünftigen Technologien, gepaart mit meiner Passion daraus zukünftige Anwendungsmöglichkeiten abzuleiten, ist der generelle Antrieb.
Ich schreibe darüber, um vielen Menschen Einblick in diese Welt zu geben, sie zu befähigen und die Angst davor zu nehmen, damit sie Chancen und Risiken besser abwägen können. Getreu unserer Vision, dass die intelligente Nutzung von Daten und Technologien das Leben aller Menschen verbessert und Zufriedenheit schafft. Meine Frau Daniela und ich arbeiten gemeinsam daran, dass bei aller Innovation und Fortschritt eine stabile Werteorientierung stattfindet, die die Basis für alles ist. Im beruflichen wie im privaten Leben.

Olaf Schmidt

Wenn aus Politik Standortdämonisierung wird – ein Appell an Friedrich Merz

Das Bild, das Bärbel Bas vom Unternehmertum zeichnet, ist beunruhigend und gefährlich.
Eine Arbeitsministerin, die politischen Klassenkampf ausruft und Unternehmer pauschal als Gegenspieler sieht. Für dieses Land ist das genau der falsche Weg. 

Unternehmer mit Gier auf eine Stufe zu stellen zerstört Vertrauen, Anreize und langfristige Perspektiven.
Mit solchen Bildern erodiert der Standort Deutschland.

Deshalb richte ich mich direkt an Friedrich Merz: "Sie wurden nicht gewählt, damit die Menschen, die dieses Land am Laufen halten, von ihrer eigenen Arbeitsministerin verunglimpft werden. Sorgen Sie dafür, dass diese Farce aufhört!"

An die Ministerin des Bundesministerium für Arbeit und Soziales:
Unternehmen sind keine Feinde der Gesellschaft.
Sie sind Motor von Innovation, Beschäftigung und Fortschritt.
Wer sie dämonisiert schwächt nicht nur einzelne Firmen.
Er schwächt das ganze Land.

Es geht nicht um Parteipolitik.
Es geht um Respekt, um Realitätsnähe und um Verantwortung.

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Turnaround architect for family offices, PE & owners | Fractional CRO | 14-day diagnosis & exit strategies | Former insolvency managing director & distressed M&A

𝗗𝗲𝗿 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲 𝗦𝗮𝗿𝗴𝗻𝗮𝗴𝗲𝗹 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘁𝗲𝗿𝗸𝗹𝗼𝗽𝗳𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗔𝗯𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 𝗯𝗲𝘀𝗶𝗲𝗴𝗲𝗹𝗻 
Heute ist ein Tag, der in die Geschichte eingehen wird.
5.12.2025, der Tag, an dem wir die Hoffnung auf echte Reformfähigkeit endgültig begraben mussten.

Was heute im Bundestag als „Rentenpaket" gefeiert wurde, ist in Wahrheit eine Kapitulationserklärung vor der Zukunft.

Es ist der legislative Beweis, dass diese Regierung den rasanten wirtschaftlichen Abstieg nicht nur hinnimmt, sondern aktiv beschleunigt.

Die Logik des Niedergangs
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) lieferte gestern Morgen die düstere Begleitmusik: „Wir steuern auf eine historische Rekordabgabenlast zu."

Und die Antwort aus Berlin?
Ein Prinzip, das Daniel Stelter treffend als „erst Fernsehen, dann Hausaufgaben" beschreibt, nur dass die Hausaufgaben nie gemacht werden.

Wir verteilen Wohlstand, der noch gar nicht erwirtschaftet wurde, und fressen damit bereits heute den Handlungsspielraum für 2029 auf.

Was mich dabei nicht nur analytisch wütend, sondern menschlich tief traurig macht, ist die Inszenierung dieser Realitätsverweigerung.

Das Ende der politischen Hygiene
Da stehen sie, die politischen Akteure, und klopfen sich selbstgefällig auf die Schultern.

Man feiert sich für Kompromisse, die keine sind.

Besonders bitter, die politische Hygiene ist der Machtarithmetik gewichen. Deals mit der Linkspartei scheinen kein Aufregerthema mehr zu sein, oder Herr Spahn ist durch die Maskenaffäre noch glitschiger als sonst.

Die bürgerliche Opposition lässt sich als Mehrheitsbeschaffer für Milliardenschulden einspannen und merkt nicht einmal, wie sie dabei ihre eigene ökonomische Vernunft verrät.

Es ist eine bittere Ironie.
Die Union jubelt über taktische Siege, während das strategische Fundament des Landes erodiert.

Warten auf den deutschen Milei?
Ich stelle mir die Frage, wie tief muss der Karren im Dreck stecken, bevor wir bereit sind umzusteuern?
Brauchen wir etwa erst argentinische Verhältnisse?

Sind wir reif für einen Javier Milei, jemanden, der nicht die Dekoration hübscht, sondern die Kettensäge an die wuchernde Bürokratie und die Staatsgläubigkeit legt?

Wer übernimmt das Ruder?
Noch können wir gegensteuern.
Die Substanz ist noch da.
Aber wir brauchen keinen Kapitän, der den Untergang moderiert.
Wir brauchen jemanden, der den Kurs ändert.

Was denkst du?
Geht es uns immer noch zu gut, um echte Reformen zu fordern?
Wer hat den Mut, dem Wähler reinen Wein einzuschenken? Und will der es überhaupt wissen?

#Wirtschaft #Rentenreform #Klartext #Zukunft #Leadership #Milei

Die Fachkräftelüge: Warum Erfahrung jenseits der 50 unser größtes Potenzial bleibt
Wir reden in Dauerschleife über Fachkräftemangel.
In Wahrheit leisten wir uns etwas anderes.

Wir leisten uns den Luxus, Fachkräfte ab Mitte vierzig als Risiko zu betrachten.
Wir leisten uns den Reflex, Bewerbungen ab fünfzig innerlich ins Archiv zu legen.
Wir leisten uns die Haltung, dass jung gleich zukunftsfähig und älter gleich Restlaufzeit bedeutet.

Solange wir uns das erlauben, geht es uns noch zu gut.
Ein Land in echter Not könnte sich diese Verschwendung nicht leisten.

Parallel feiern wir globale Lösungen.
Remote Entwickler in Ghana, Ruanda, Kenia.
Programme, die Talente für deutsche Projekte fit machen.
Teams, die aus der Ferne unsere Lücken schließen.

Das kann sinnvoll sein. Es bleibt aber ein seltsames Bild.
Wir holen Fähigkeiten aus aller Welt ins System, während wir diejenigen aus dem eigenen Land aus dem System schieben, sobald die Vier vorne verschwindet und die Fünf auftaucht.

Das ist keine Fachkräfteknappheit.
Das ist ein Haltungsproblem.

Wer Mitte vierzig, fünfzig oder Anfang sechzig im Spiel bleibt, bringt etwas mit, das keine Academy der Welt liefern kann. Fehler, die man nur einmal macht. Konflikte, die man überlebt hat. Systeme, die man fallen sah. Entscheidungen, deren Preis man bezahlt hat.

Wenn du den Begriff Fachkräftemangel ernst nimmst, musst du vor deiner eigenen Tür anfangen.
Stell Menschen ein, die älter sind als deine Lieblingszielgruppe.
Plane Karrieren jenseits der magischen Fünfzig.
Gib Erfahrung wieder einen Platz in deiner Organisation.

Fachkräfte fallen nicht vom Himmel.
Wir sortieren sie nur zu früh aus.

#MadeInGermany #RemoteTeams

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Zwei, die sich beglückwünschen. Und Millionen, die es bezahlen.
Es gibt politische Momente, in denen man spürt, dass ein Land einen falschen Abzweig nimmt.
Die Verabschiedung des Rentenpakets gehört dazu.

Im Bundestag stehen Friedrich Merz und Lars Klingbeil nebeneinander, lächeln, gratulieren sich gegenseitig. Zwei Männer, die einen Deal feiern, der sich für sie gut anfühlt und für die Kamera harmonisch aussieht.

Für viele andere fühlt er sich schlicht falsch an.

Wir sichern ein Rentenniveau mit Geld, das wir nicht haben, finanziert aus Beiträgen und Steuern jener, die ohnehin schon die Last tragen.
Wir stabilisieren die Vergangenheit und überlassen die Zukunft einer Generation, die zunehmend das Gefühl hat, dass sie nur noch bezahlt, aber nicht mehr gehört wird.

Ich habe selten eine Woche erlebt, in der ich mich von politischen Vertretern stärker verraten fühlte als jetzt.

Denn es geht nicht um Rentnerinnen und Rentner.
Es geht nicht um Respekt.
Es geht um ein Ritual, das Stabilität spielen soll, obwohl keinerlei strukturelle Stabilität geschaffen wurde.

Wir hätten Mut gebraucht.
Wir bekamen Inszenierung.

Wir hätten Ehrlichkeit verdient.
Wir bekamen Selbstbeglückwünschung.

Und das ist der Punkt, an dem Politik aufhört, Verantwortung zu übernehmen und beginnt, sich selbst zu feiern.

Wenn zwei lächeln und Millionen schlucken müssen, dann stimmt etwas nicht.

Elon Musk, die gekränkte Freiheit und Europas späte Selbstachtung

Wenn ein Unternehmer fordert, die Europäische Union abzuschaffen, weil seine Plattform eine Strafe in dreistellige Millionensumme wegen Verstößen gegen Transparenz und Forscherzugang zahlen soll, erzählt das vor allem etwas über sein Verhältnis zu Macht und Grenzen.

Die EU sanktioniert X nicht wegen unliebsamer Meinungen, sondern wegen eines Geschäftsmodells, das Verifizierung verkauft, ohne Identität ernsthaft zu prüfen, Werbung verschleiert und unabhängige Kontrolle erschwert.

Aus psychologischer Sicht wirkt Musks Reaktion wie eine klassische Kränkung. Da, wo ein demokratischer Rechtsrahmen Grenzen setzt, wird sofort von Zensur gesprochen. Freiheitsrhetorik dient als Schutzschild für ein Geschäftsmodell, das Risiken in Gesellschaft und Politik produziert, aber sich jeder Verantwortung entziehen möchte. Wer sich selbst als Weltretter inszeniert, erlebt Regulierung schnell als persönlichen Angriff.

Das eigentlich Absurde liegt in der doppelten Moral. Die USA haben europäische Unternehmen über Jahre mit extraterritorial angewendeten Regeln und zweistelligen Milliardenstrafen überzogen. In Washington heißt das Verteidigung von Recht und Ordnung.

Wenn Brüssel nun seine eigenen Regeln auf einen amerikanischen Techkonzern anwendet, wird daraus plötzlich ein Angriff auf die Vereinigten Staaten, auf amerikanische Unternehmen, auf die Meinungsfreiheit überhaupt.

Die offene Frage lautet deshalb weniger, ob Europa hier zu weit geht. Die offene Frage lautet, wie viele europäische Unternehmen in den letzten Jahren im Fadenkreuz amerikanischer Behörden und Industrieinteressen standen, während wir uns einreden sollten, das sei alles nur neutraler Rechtsvollzug.

Europa muss sich an dieser Stelle weder kleiner machen noch moralisch überhöhen. Es reicht, die eigenen Regeln ernst zu nehmen und sie souverän durchzusetzen.
Wer Freiheit sagt und am Ende nur die eigenen Privilegien meint, sollte damit rechnen, dass irgendwann jemand genau hinschaut.

Böllerverbotszonen sind der typisch deutsche Versuch, ein echtes Problem mit Geofencing zu therapieren. Ein paar Straßen werden „sicher“, der Rest bleibt frei für Lärm, Müll und Kontrollverlust. Das fühlt sich nach Regelwerk an, ist aber im Ergebnis oft Symbolpolitik.

Ökonomisch und ökologisch wäre ein generelles Böllerverbot ehrlicher und wirksamer. Weniger Feinstaub, weniger Vermüllung, weniger Stress für Tiere. Vor allem weniger gebundene Einsatzkräfte. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Notaufnahmen sind an Silvester kein Unterhaltungsprogramm, sie sind kritische Infrastruktur.

Ja, es gibt wirtschaftliche Interessen. Verkauf, Marge, Tradition. Aber die Rechnung wird gern zu kurz geführt. Wer die Berichte aus Berlin kennt, kennt auch die andere Seite. Sirenen im Dauerlauf, gebundene Hundertschaften, Verletzte, Brände, eine Stadt im Ausnahmezustand. Das kostet Geld, Personal und Vertrauen. Und es kostet Menschen Gesundheit.

Viele Metropolen setzen deshalb auf ein anderes Modell. Städte wie Paris oder New York zeigen, wie der Jahreswechsel auch funktionieren kann. Klare Regeln gegen Privatpyrotechnik, dafür zentrale, professionelle Feuerwerke. Das bündelt Sicherheit, reduziert Schäden und schafft einen gemeinsamen Moment, statt tausend kleine Privatkriege vor der Haustür.

Mein Punkt ist schlicht. Der private Spaß muss hinter der öffentlichen Sicherheit zurücktreten. Zentral feiern ist kein Verlust. Es ist ein Upgrade.

Jedes Jahr an Silvester diskutiert die Öffentlichkeit über Feuerwerk und Böller. Wie sinnvoll sind ausgewiesene Verbotszonen in deutschen Kommunen?

Wenn ein Koalitionsvertrag wichtiger ist als die Vernunft
Da warnen hoch angesehene Ökonominnen und Ökonomen vor einem Rentenpaket mit absehbar drastischen Folgekosten.
Und im politischen Berlin lautet die Antwort sinngemäß:
"Wir hören das alles, aber der Koalitionsvertrag zählt."

Genau an dieser Stelle verschiebt sich etwas vom demokratischen Auftrag hin zur Selbstverwaltung einer politischen Klasse.
Denn juristisch ist die Lage völlig klar, Abgeordnete sind dem Grundgesetz verpflichtet und ihrem Gewissen.

Der Koalitionsvertrag ist ein Arbeitsplan zwischen Parteien.
Er ist keine Verfassung. Eher eine Mischung aus Friedensvertrag, Terminplaner und Karriereversicherung.

Wenn sich dann Spitzenpolitiker hinter diesem Papier verschanzen, passiert psychologisch etwas Spannendes.

1️⃣ Der Koalitionsvertrag wird zur emotionalen Sicherheitsdecke.
Wer daran rührt, rührt am eigenen Machtgefüge, am Posten und  die eigene Fehlbarkeit, die bei einem Kurswechsel eingestanden werden müssten.

2️⃣ Es entsteht eine gefährliche Verwechslung.
Verlässlichkeit wird mit Starrheit gleichgesetzt.
Verlässlich sein hieße eigentlich, auf neue Fakten reagieren.
Fehler korrigieren und langfristige Schäden vermeiden.

3️⃣ Die unausgesprochene Wählerarithmetik.
Ältere Jahrgänge gehen überdurchschnittlich oft wählen.
Sie profitieren von einem hohen Rentenniveau und von zusätzlichen Leistungen.
Jüngere zahlen die Rechnung, sind weniger organisiert und oft politisch müde, weil enttäuscht.

4️⃣ Die psychologische Entlastung für die Handelnden
Wer sich auf den Koalitionsvertrag beruft, kann Verantwortung nach außen verschieben.
Es fühlt sich weniger an wie eine persönliche Entscheidung und mehr wie ein Systemzwang. So entsteht ein kollektiver Selbstbetrug
"Wir würden ja anders entscheiden, aber wir müssen ja regieren."
Dabei wäre Regieren genau das zwischen kurzfristigem Beifall und langfristiger Vernunft abzuwägen.

Vor allem, wenn führende Fachleute aus ganz unterschiedlichen Lagern vor den finanziellen Folgen eines Pakets warnen.
Wenn sogar engste Berater eines Ministeriums öffentlich sagen, dass ein Stopp sinnvoll wäre.

Aber die Antwort lautet: "Wir halten durch, sonst wackelt die Koalition.",

Das kein Zeichen von Stabilität.
Was steckt also dahinter:
- Angst vor ehrlicher Kommunikation?
- Kontrollverlust?
- Gesichtsverlust?
 
Eine Demokratie müsste das können und sagen:
"Wir haben dieses Paket verhandelt, sehen heute, dass zentrale Annahmen fragwürdig sind. Wir stoppen, prüfen neu und machen eine Lösung, die den kommenden Generationen zumutbar ist.

Verlässlichkeit heißt, Fehler rechtzeitig zu korrigieren.
Nicht, an ihnen festzuhalten, bis sie irreversibel werden.

Wenn ein Koalitionsvertrag wichtiger behandelt wird als die Zukunft der Jüngeren, dann ist das ein Symptom, für eine politische Kultur, die sich zu sehr um ihre eigenen Vereinbarungen dreht und zu wenig um den Auftrag, den sie dafür überhaupt erst bekommen hat.

70 Prozent aller Restrukturierungen scheitern.

Nicht weil das Know-how fehlt. 
Sondern weil das Setup falsch ist.

Berater liefern die Analyse, die Struktur. 
Sie erkennen die Schwachstellen, entwickeln Konzepte. 
Und dann? Gehen sie wieder. 
Die Organisation soll alles allein stemmen.

Interim Manager bringen Tempo, Entscheidungskraft und Umsetzung. 
Sie setzen um, halten den Druck hoch. 
Aber oft bleibt das Lernen auf der Strecke, weil alles an einer Person hängt.

Fractional Führung schafft Taktung und Transfer. 
Weniger Show, mehr kontinuierliche Arbeit mit deinem Kernteam. 
Entscheidungen treffen, Kompetenzen aufbauen.

Was spannend wird: Wenn eine Person zwei Rollen übernimmt.

Beispiel: 
Zwei Wochen Vollzeit als Berater für Analyse und Konzept. 
Am Ende eine klare Entscheidung – Go oder No-Go. 
Bei Go: Wechsel in eine Fractional Rolle mit rund 40 %. 
Genug Zeit für Input, Austausch und strategisches Arbeiten. 
Zu wenig Zeit, um sich zurückzulehnen.
Zu teuer, um nichts zu tun.

Mein Tipp für Unternehmen: 

Bei akuter Krise, Zeitdruck: 
Interim plus punktuelle Beratung. 

Bei komplexer Transformation über Jahre: 
Fractional Executive plus internes Team. 

Hybrides Setup, mit einem Partner: 
Erste Phase fokussierte Beratung, danach klare Fractional Rolle. 

Unklar: Was braucht ihr wirklich? 
Ein scharfer Situationscheck entscheidet über das passende Setup. 

Und du? 
Wer war für dich in einer Sondersituation der bessere Partner?
Berater, Interim oder Fractional? 
Oder die Mischung aus beidem?

transentis consulting

We are a management and technology consultancy based in Berlin (Germany), helping our clients world-wide to manage the complexity of digital transformation.

Our mission is to help our clients to leverage the power of modern technology and drive the success of their business.

Together with our clients, we clarify their vision of where they would like to be and work out the implications on their business, operations and IT-landscape.

And then we do everything we can to help them to realize that vision.

Owner and director of transentis, a management and technology company based in Berlin. transentis helps its clients to master complexity, using human and machine intelligence.

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